Schwaiger ZHS07

72.97

Popis

Vlastnosti a parametre výrobku

Séria (domáca technika)Schwaiger HOME4YOU
Bezdrôtové zariadenie (Smart Home)Z-Wave
Miesto použitiaDo interiéru
NapájanieNa batérie
Frekvencia868 MHz
Spôsob montážeNa zem
FarbaBiela
Vonkajšia šírka72 mm
Vonkajšia výška72 mm
Rozmer, hĺbka28 mm
Tok signálu (konektor A na B)Obojsmerný (bi)

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Dokumentácia

Podmienky používania dokumentácie

DE
HANDBUCH
FLOOD SENSOR
Der Fibaro Flood Sensor ist ein universeller Z-Wave kompatibler Überflutungsund Temperatursensor. Das Gerät kann mit Batterie (Batterielaufzeit etwa 2 Jahre) oder mit Feststrom (12 oder 24VDC) betrieben werden. Der Überflutungsalarm wird an Z-Wave-Geräte gesendet und zusätzlich kann er an eine beliebige Steuerzentrale gesendet werden. Das Gerät verfügt über einen Temperatursensor, der z.B. die Fußbodentemperatur überwacht. Der Fibaro Flood Sensor kann am Fußboden oder an der Wand mittels angeschlossener Kontakte der Überschwemmungssonde installiert werden. Das Gerät ist mit einer LED-Anzeige und einer Alarmsirene ausgestattet. Zudem besitzt der Fibaro Flood Sensor einen Neigungssensor, welcher eine Neigung und Bewegung erkennt und daraufhin ein akustisches Signal oder eine Meldung an den Controller oder an die Steuerzentrale sendet (z.B. bei Diebstahl). Die LED-Anzeige signalisiert die Überflutung, den Betriebsmodus und kann als Reichweitentester des Z-Wave-Netzwerkes fungieren. Das Gerät ist nicht überflutungsempfindlich. Bei starker Überschwemmung schwimmt es und signalisiert kontinuierlich de n Alarm.
TECHNISCHE DATEN
Spannung: Batterietyp: Stromentnahme (im Feststrombetrieb): Maximale Spannung an Ausgängen: Konformität mit den EU-Richtlinien: Funkprotokoll: Funkfrequenz: Reichweite: Betriebstemperatur: Messbereich des Temperatursensors: Messgenauigkeit des Temperatursensors: Abmessungen (Durchmesser x Höhe):12 – 24 VDC
CR123A
0,4W
(24V DC / 20V AC) EMC 2004/108/EC
R&TTE 1999/5/WE
Z-Wave 868,4 MHz EU; 908,4 MHz US; 921,4 MHz ANZ; 869,0 MHz RU; bis zu 50 m im Freien bis zu 30 m in Gebäuden (je nach Baustoff, Bauplan und Aufbau des Gebäudes sowie Beschaffenheit des Geländes) 0 – 40
oC* -20 bis 100
oC
0,5
oC (Bereich 0-40oC) 72 x 28 mm AUXCOMZ1 Z2ALARMZENTRALE
ALARM
NC
TAMP
NCSENS 1
SENS 2
+ 12
GNDTMP
Abbildung 1 – Anschließen des Überflutungssensors zum Alarm System Hub Abbildung 3 – Montage des Sensors mit Überschwemmungssonde 12
3
TECHNISCHE INFORMATIONEN
 Mit beliebigem Z-Wave-Controller kompatibel  Kann an beliebige Alarmanlage (potentialfreier Ausgangskontakt) angeschlossen werden  Einfache Montage – es reicht nur aus, das Gerät auf einen über schwemmungs gefährdeten Fußboden oder Oberfläche zu legen  Montage an einem beliebigen Ort – die Sensorkontakte können mit s eparaten Kabeln angeschlossen werden  Diebstahlschutz (bei Neigung wird eine Meldung an den Controller/die Alarmzentrale gesendet)  Der Alarm wird zusätzlich durch ein akustisches und optisches Signal sign alisiert (LED-Anzeige)  Mit Batterie oder zusätzlich mit Feststrom betrieben. In diesem Fall funktioniert die Batterie als Notbetrieb  Zwei Betriebsmodi: Überflutungs- und Temperatursensor oder nur Temperatursensor Das Gerät soll nur gemäß Abbildung in diesem Handbuch angeschlossen werden. Der falsche Anschluss des Gerätes kann gefährlich sein und zu seiner Beschädigung führen.
i I. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ÜBER DAS FIBARO-SYSTEM
Das Fibaro-System entspricht dem Z-Wave-Standard und bedarf keiner zusätzlichen Kabel. FIBARO bietet zahlreiche Vorteile gegenüber ähnlichen Systemen. Im Allgemeinen stellen Funksysteme direkte Verbindung zwischen dem Empfänger und dem Sender her. Das Funksignal wird durch alle seinem Pfand entlang liegenden Hindernisse gedämpft (in der Wohnung, Möbel o.Ä.). Im schlimmsten Fall erfüllt das Funksystem seine Funktion nicht mehr. Ein großer Vorteil des Fibaro-Systems ist die Tatsache, dass die Geräte nicht nur als Funkempfänger und -sender sondern auch als Signal-Repeater funktionieren können. Kann der direkte Verbindungspfad zwischen dem Empfänger und dem Sender nicht festgelegt werden, so kann die Verbindung über andere geroutete Geräte realisiert werden.
FIBARO ist ein drahtloses 2-Wege-System. Das bedeutet, dass das Signal nicht nur an die Empfänger gesendet wird, sondern auch dass die Empfänger zusätzlich eine Empfangsbestätigung senden. Dadurch bestätigen sie ihren Status. Dadurch kann indes festgestellt werden, ob das Gerät tatsächlich eingeschaltet wurde. Die Übertragungssicherheit des Fibaro-Systems ist vergleichbar mit Busleitungssystemen.
Fibaro arbeitet im kostenlosen Frequenzbereich für Datenübertragung auf der Frequenz von 868,4 MHz. Jedes Fibaro-Netzwerk verfügt über seine einmalige Netzidentifikationsnummer (Home ID). Dadurch ist das Bestehen von zwei oder mehreren unabhängigen Systemen in einem Gebäude ohne Interferenzen möglich. Obwohl die Z-Wave-Technologie eine neue Technologie ist, wurde sie ähnlich wie Wi-Fi zum offiziell geltenden Standard. Viele Hersteller aus verschiedenen Branchen bieten Z-Wave gestützte Lösungen an, die miteinander kompatibel sind. Dies bewirkt, dass das System Zukunft hat und weiter entwickelt werden kann. Fibaro bildet eine dynamische Netzwerkstruktur. Ab dem Einschalten wird die Lage der einzelnen Geräte des Fibaro-Systems in der Echtzeit automatisch aktualisiert, und zwar durch Bestätigung der Status im aktiven Mesh-Netz. Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite www.fibaro.com.
II. INKLUDIEREN DES SENSORS IN DAS Z-WAVE-NETZWERK
Der Fibaro Flood Sensor kann mit der TMP-Taste in das Z-Wave-Netzwerk inkludiert werden. Das Gerät verfügt auch über eine Auto Inclusion Funktion, von daher kann es durch Anschluss an Feststrom automatisch inkludiert werden (der Modus funktioniert nach früherem Abschalten der Batterie).
Inklusion des Fibaro Flood Sensors in das Z-Wave-Netzwerk im Auto Inclusion Modus: 1) Stellen Sie sicher, dass die Netzspannung des Fibaro Flood Sensors abgeschaltet ist und dass er sich nicht in direkter Reichweite des Contr ollers befindet. Es darf auch keine Batterie im Sensor installiert werden.
2) Entfernen Sie das Gerätegehäuse.
3) Bringen Sie den Controller in den Inklusionsmodus (siehe Bedienungsanl eitung des Controllers) 4) Schließen Sie das Gerät an die Spannung an, um es in das Z-Wave-Netzwerk im Auto Inclusion Modus zu inkludieren.
5) Der Fibaro Flood Sensor wird erkannt und in das Netzwerk inkludiert.
ACHTUNG
Wird das Gerät nicht erkannt, gehen Sie zum manuellen Inklusionsmodus über (siehe unten) oder starten Sie den Sensor neu und wiederholen Sie das Verfahren noch einmal.
i Um den Auto Inclusion Modus auszuschalten, drücken Sie die TMP-Taste nach Anschluss des Fibaro Flood Sensors an die Stromquelle.
Manuelle Inklusion des Fibaro Flood Sensors in das Z-Wave-Netzwerk: 1) Schließen Sie den Fibaro Flood Sensor an den Spannung an und installi eren Sie die Batterie. Stellen Sie sicher, dass sich das Gerät in direkter Reichweite des Controllers befindet.
2) Bringen Sie den Controller in den Inklusionsmodus (siehe Bedienungsanleitung des Controllers).
3) Drücken Sie dreimal hintereinander die TMP-Taste.
4) Der Fibaro Flood Sensor wird erkannt und in das Netzwerk inkludiert.
III. EXKLUSION AUS DEM Z-WAVE-NETZWERK
1) Entfernen Sie das Gerätegehäuse.
2) Stellen Sie sicher, dass der Sensor mit Batterie oder Adapter betrieben wird.
3) Bringen Sie den Controller in den Exklusionsmodus (siehe Bedienungsanl e itung des Controllers).
4) Drücken Sie dreimal schnell hintereinander die TMP-Taste am Gehäuse des Fibaro Flood Sensors.
IV. MONTAGE DES SENSORS
1) Entfernen Sie das Gerätegehäuse.
2) Inkludieren Sie das Gerät in Ihr Z-Wave-Netzwerk (siehe Punkt II).
3) Legen Sie den Sensor auf eine überschwemmungsgefährdete Oberflä che. Die drei Elektroden am Geräteboden sollen die Oberfläche gleichmäß ig berühren.
4) Beachten Sie, dass das Gerät auch am anderen Ort platziert werden ka nn und dass Leitungselektroden an Überflutungskontakte (SENS1 und SENS2) angeschlossen werden können, welche eine Überflutung erkennen (z.
B. zwei an ihren Enden nicht isolierte Kabel).
5) Soll das Gerät mit Feststrom betrieben werden, bohren Sie Löcher für Kabel am Gehäuse und schließen Sie es gemäß der Abbildung 2 an die Stromquelle an.
6) Schließen Sie das Gerätegehäuse.
ACHTUNG
Nach der Montage des Gerätes wird es empfohlen, einen Betriebstest durchzuführen. Dazu legen Sie den Sensor oder Sonde ins Wasser.
i ACHTUNG
Bei Änderung der Lage des Sensors wird es empfohlen, das Gerät aufzuwecken und das Z-Wave-Netzwerk durch Dreifachklick auf die TMP-Taste neu zu konfigurieren.
i ACHTUNG
Die TMP-Taste erfüllt zwei Funktionen: 1) Inklusion und Exklusion des Gerätes in das/aus dem Z-Wave-Netzwerk.
2) Sabotagekontakt für die 2. Assoziationsgruppe. Wird das Gerät in den Z-Wave-Controller inkludiert, kann der Manipulationsschutzalarm aktiviert werden (gemäß Einstellungen des Parameters 74).
i HINWEISE ZUR BATTERIENUTZUNGDer Fibaro Flood Sensor kann bei standardgemäßer Konfiguration bis zu 2 Jahren mit einer Batterie arbeiten. Der aktuelle Ladezustand einer Batterie wird in der Konfigurationsschnittstelle des Controllers (Home Center 2) angezeigt. Ein rotes Batteriesymbol bedeutet, dass die Batterie zu wechseln ist. Um den Sabotagealarm beim Batteriewechsel nicht auszulösen, sind die Assoziation für die 2. Assoziationsgruppe zu löschen und die Standardeinstellungen bei Konfiguration der Sensorparameter wiederherzustellen. Das Gerät kann zudem mit Feststrom betrieben werden (12/24VDC – gemäß Abbildung 2) – bei dieser Konfiguration funktioniert die Batterie als Notstromquelle.
i VI. RESET DES FIBARO FLOOD SENSORS
Beim Reset wird der EPROM des Sensors gelöscht, darunter alle Informationen über den Controller und das Z-Wave-Netzwerk.
Reset des Fibaro Flood Sensors: 1) Stellen Sie sicher, dass das Gerät an die Stromquelle angeschlossen ist.
2) Halten Sie die TMP-Taste für 15-20 Sekunden, die LED-Anzeige leuchtet gelb und signalisiert den Übergang in die 4. Position des Menüs.
3) Lassen Sie die TMP-Taste los.
4) Drücken Sie erneut kurz die TMP-Taste.
Bei erfolgreichem Ablauf des Verfahrens leuchtet die LED-Anzeige rot und dann wird sie gelöscht. Das Gerät sendet zugleich ein kurzes akustisches Signal ähnlich wie beim Anschluss an die Stromquelle.
ACHTUNG
Beim Reset wird das Gerät nicht aus dem Speicher des Z-Wave-Controllers gelöscht. Vor dem Reset ist das Gerät aus dem bestehenden Netz zu löschen.
i ADAPTER
12/24 VDC
ALARMNC
TAMP
NCSENS 1
SENS 2
+ 12
GND
+ TAMPNCSENS 1
SENS 2
Abbildung 4 – Kennzeichnung von Teleskopsonden Abbildung 2 – Anschließen des Sensors zu Feststrom TMP
ACHTUNG
Die Montageschrauben (Abbildung 3) sind im Lieferumfang nicht enthalten. Wählen Sie entsprechende Schrauben je nach Baustoff aus.
i ERLÄUTERUNG ZU ABBILDUNGEN:+12V – 12/24VDC- Anschluss -GND – Masseanschluss ALARM NC – potenzialfreie Anschlüsse des Überflutungssensors (für kabelgebundene Systeme) TAMP NC – potentialfreie Anschlüsse des Tampers (für kabelgebundene Systeme) SENS1, SENS2 – Elektrodenanschlüsse des Überflutungssensors ACHTUNG
Die ALARM NC- oraz TAMP NC- Kontakte können als Kontakte der parametrischen EOL-Anlage funktionieren.
i V. INFORMATIONEN ÜBER ENERGIE-MODI
Der Fibaro Flood Sensor verfügt über zwei Energie-Modi. Standardmäßig wir das Gerät mit der im Lieferumfang enthaltenen Batterie betrieben. Im Auslieferungszustand wird das Gerät mit der mitgelieferten CR123A Batterie versorgt. Zusätzlich kann es mittels 12 /24VDC durch Anschließen der Stromquelle an + 12 und GND
betrieben werden. Die Konfiguration der Stromversorgung wird automatisch beim Inkludieren des Sensors in ein Z-Wave Netzwerk eingestellt. Wird das Gerät mit Batterie betrieben, kommuniziert es periodisch mit dem Z-Wave-Controller.
Festgestellte Alarme werden unverzüglich gesendet, aber Konfigurationsdaten und Assoziationen werden nur beim automatischen oder manuellen Aufwecken des Gerätes empfangen (Dreifachklick auf die TMP-Taste). Wird das Gerät mit Feststrom betrieben, werden auch die Konfigurationsdaten und Assoziationen unverzüglich empfangen bzw. gesendet.
Umschalten der Stromquelle zu Feststrom: 1) Exkludieren Sie das Gerät aus dem N-Wave-Netzwerk 2) Schließen Sie das Gerät an die Stromquelle (12/24VDC) mittels de r Anschlüsse +12 und GND (gemäß Abbildung 2) an 3) Inkludieren Sie den Fibaro Flood Sensor erneut in das Z-Wave-Netzwerk Wird das Gerät mit Feststrom betrieben, kann er ohne angeschlossene B
atterie arbeiten. Es wird jedoch empfohlen, eine Batterie im Gerät zu belasse n, um die Alarmfunktionen auch bei einem Ausfall der Netzspannung zu erhalten. Alle Reports (darunter Überflutungs- und Temperaturreports) werden unverzüglich gesendet, aber es ist nicht möglich, die Konfiguration oder Assoziationen zu ändern, bis die Netzversorgung wiederhergestellt ist. Die Repeater-Fu nktion ist im Notbetrieb ebenfalls deaktiviert.
ACHTUNG
Der Fibaro Flood Sensor verlässt automatisch den Notbetrieb, wenn die Netzversorgung 12/24VDC an den Anschlüssen +12, GND (gemäß Abbildung 2) wiederhergestellt ist und das Gerät automatisch, durch einen festgestellten Flut-, Temperatur-, Neigungsalarm, oder manuell mit der TMP-Taste aufgeweckt wird.
i ACHTUNG
Der Sensor signalisiert eine Überflutung, wenn die Resistanz zwischen den Elektroden 1 und 3, 1 und 2 (gemäß Abbildung 4) und den an die Kontakte angeschlossenen Elektroden (SENS1und SENS2) unter 4 Ohm liegt.
i ACHTUNG
Die SENS1- und SENS2-Kontakte dienen nur zur Erkennung der Überflutung. An SENS1 und SENS2 dürfen keine Potentiale angeschlossen.
i * Im Feststrombetrieb liegt die zulässige Temperatur bei -20°C bis zu 70°C

VII. KONTROLLE DES FIBARO FLOOD SENSORS AUS DEM Z-WAVE-NETZWERK
Der Fibaro Flood Sensor verfügt über einen eingebauten Überflutungs- und Temperatursensor. Das bedeutet, er ist ein Multi-Channel-Gerät. Im Home Center 2 Controller wird er als zwei Geräte angezeigt. Abb. 1 Flood Sensor Icon im HOME CENTER 2 CONTROLLER
VIII. ASSOZIATIONEN
Durch Assoziationen kann der Fibaro Flood Sensor andere Geräte im Z-Wave-Netzwerk, wie z.B. Dimmer, Relay Switch, Roller Shutter, RGBW
Controller, Wall Plug oder Szene (bei Szenen nur über dem Home Center 2
Controller) direkt steuern.
ACHTUNG
Durch Assoziation können Steuerkommandos ohne Vermittlung des Hauptcontrollers zwischen den Geräten direkt gesendet werden. Dank diesem Mechanismus kann der Flood Sensor mit anderen Geräten kommunizieren, sogar bei vollständiger Zerstörung der Steuerzentrale, z.B. durch Brand.
i Der Fibaro Flood Sensor ermöglicht die Assoziation von drei Gruppen.
I Assoziationsgruppe wird dem Gerätestatus zugeordnet – der Sensor sendet einen BASIC_SET Steuerungsframe (standardgemäß) oder einen ALARM-Frame II Assoziationsgruppe wird der TMP-Taste und dem Neigungssensor zugeordnet. Beim Loslassen der Taste oder bei der Neigung des Sensors wird ein ALARM GENERIC Frame an die Geräte dieser Gruppe gesendet (je nach Einstellungen des Parameters 74).
III Assoziationsgruppe meldet den Gerätestatus. Der Gruppe kann nur ein Gerät zugeordnet werden (standardgemäß wird eine Meldung an den Controller gesendet).
Mit dem Fibaro Flood Sensor kann man 5 einfache oder 5 Multi-Channel-Ger äte je Gruppe kontrollieren, wobei ein Feld dem Netzcontroller vorbehalten ist.
Um die Assoziation (mit Home Center Controller 2) hinzuzufügen, gehen Sie zu Optionen und klicken Sie auf Icon: Wählen Sie das Lesezeichen Optionen aus. Dann legen Sie fest, welches Gerät mit welcher Gruppe assoziiert werden soll. Das Aussenden einer entsprechenden Information an die Geräte, die zu den Assoziationsgruppen hinzugefügt wurden, kann abhängig von den früheren Parametereinstellungen des Sensors, sogar ein paar Stunden dauern.
IX. LED-EINSTELLUNGEN UND -ANZEIGE
Der Fibaro Flood Sensor ist mit einer LED-Anzeige ausgestattet, die den Betriebsmodus und Gerätealarm signalisiert. Die LED-Anzeige kann zudem über die Z-Wave-Reichweite sowie über die aktuelle Temperaturmessung informieren.
Anzeigemodi der LED: 1) Bei Flutalarm blinkt die LED abwechselnd weiß und blau.
2) Im Batteriebetrieb und Einstellung des Parameters 63 auf den 1-Wert signalisiert die LED periodisch eine Temperaturmessung (je nach Konfiguration der Parameter 50, 51 sowie 61 und 62).
3) Im Feststrombetrieb wird die Temperaturmessung mit der Farbe je nach Einstellungen der Parameter 50, 51 sowie 61 und 62 signalisiert.
4) Mit der Farbe des optischen Signals signalisiert das Gerät aktuelle Positionen des MENÜS.
Um das MENÜ zu öffnen, drücken Sie die TMP-Taste für mindestens 3 Sekunden.
Die MENÜ-Positionen werden mit der Farbe der LED-Anzeige signalisiert. Beim Drücken der TMP-Taste erscheinen auf der LED-Anzeige nacheinander folgende Farben: WEIß – Bestätigen des MENÜ-Öffnens GRÜN – Deaktivieren des Alarms für assoziierte Geräte ROSA – Z-Wave-Reichweitentester GELB – Reset des Sensors XI. Z-WAVE-REICHWEITENTESTER
Der Fibro Flood Sensor zeigt die Z-Wave-Reichweite im Verhältnis zum Controller an. Um die Reichweite des Gerätes zu testen: 1) Halten Sie die TMP-Taste für 10-15 Sekunden. Die LED leuchtet violett.
2) Lassen Sie die TMP-Taste los.
3) Drücken Sie kurz die TMP-Taste.
4) Die LED-Anzeige signalisiert die Z-Wave-Reichweite (Anzeigemodi der Reichweite siehe unten).
5) Um den Testmodus zu verlassen, drücken Sie einmal kurz die TMP-Taste.
ANZEIGEMODI DER REICHWEITE: Die LED-Anzeige blinkt grün – der Fibaro Flood Sensor versucht, mit dem Hauptcontroller direkt zu kommunizieren. Misslingt direkte Kommunikation, so versucht der Sensor über andere Module zu kommunizieren. Die LED blin kt gelb.
Die LED leuchtet grün – der Fibaro Flood Sensor kommuniziert direkt mit der Steuerzentrale.1. Für die Qualität des Gerätes haftet die Firma FIBAR GROUP Sp. z o.o.
(nachstehend „Hersteller“ genannt) mit Sitz in Poznan, ul. Lotnicza 1; 60-421
Poznan, eingetragen in das beim Amtsgericht Poznan, 8. Wirtschaftsabteilung des Nationalen Gerichtsregisters, geführte Unternehmensregister unter der Nummer: 370151, Steuer-ID: 7811858097, REGON-Nummer: 301595664, Stammkapital 1.000.000 PLN.
2. Der Hersteller haftet für mangelhaftes Funktionieren des Gerätes, das sich aus Sachmängeln am Gerät (Stoff- oder Herstellungsmängel) ergibt. Die Garantiefrist beträgt 12 Monate ab Kaufdatum.
XV. GARANTIE
3. Während der Garantiefrist hat der Garant, alle entdeckten Mängel durch Reparatur zu beheben oder jegliche defekte Teile des Gerätes (je nach Ermessen des Garanten) durch neue oder mangelfreie regenerierte Teile zu ersetzen. Kann die Reparatur nicht durchgeführt werden, so behält sich der Garant vor, das Gerät durch ein neues oder mangelfreies regeneriertes Exemplar zu ersetzen, dessen Zustand nicht schlechter als der Zustand des Gerätes des Kunden ist.
4. Ist der Ersatz des Gerätes durch denselben Typ in Sonderfällen (z.B. Geräte im Handelsangebot) nicht möglich, so kann der Garant das Gerät durch einen anderen Typ ersetzen, der seinen technischen Parametern am nächsten kommt. Durch dieses Handeln werden die Pflichten des Garanten erfüllt. Der Garant gibt kein Geld für das gekaufte Gerät zurück.
5. Der Besitzer eines gültigen Garantiescheins macht seine Garantieansprüche über dem Garantieservice geltend. Bitte beachten: bevor Sie ihren Garantieanspruch melden, nutzen Sie unsere telefonische oder elektronische technische Unterstützung. In mehr als der Hälfte der Fälle gelingt es, die Probleme der Nutzer durch Remoteunterstützung zu lösen, wodurch man Zeit und Kosten für die Einleitung eines Garantieverfahrens sparen kann. Kann das Problem durch Remoteunterstützung nicht gelöst werden, wird der Kunde gebeten, das Anmeldeformular auszufüllen, um eine Autorisierung über die Webseite www.fibargroup.com zu erhalten. Wird die Reklamation korrekt eingereicht, erhalten Sie eine Empfangsbestätigung sowie eine einmalige Nummer für Ihre Anmeldung (RMA).
6. Die Reklamation kann auch telefonisch eingereicht werden. In diesem Fall wird das Gespräch aufgenommen, worüber der Kunde durch den Berater vor der Annahme der Reklamation unterrichtet wird. Unmittelbar nach der Anmeldung werden Sie durch den Berater über die Nummer Ihrer Anmeldung unterrichtet (sog. RMA-Nummer).
7. Wird die Reklamation korrekt eingereicht, so nimmt der Vertreter eines anerkannten Garantieservice (nachstehend „AGS” genannt) Kontakt mit dem Kunden auf, um die Möglichkeit der Übergabe des Gerätes für Service zu bestä tigen.
8. Die während der Garantiefrist entdeckten Mängel werden spätestens innerhalb von 30
Tagen ab dem Tag der Lieferung des Gerätes an den anerkannten Garantieservice behoben. Die Garantiefrist verlängert sich um den Zeitraum, in dem das Gerät dem AGS
zur Verfügung stand.
9. Das reklamierte Gerät soll durch den Kunden mit vollständigem standardgemäßen Zubehör und Kaufbelegen zur Verfügung gestellt werden.
10. Die im Rahmen der Garantie ersetzten Teile sind Eigentum des Herstellers. Die Garantiefrist für alle im Rahmen des Reklamationsverfahrens ersetzten Teile entspricht der Hauptgarantiefrist. Die Garantiefrist für den ersetzten Teil wird nicht verlängert.
11. Die Kosten für die Lieferung des reklamierten Gerätes zum Service hat der Kunde zu tragen. Bei unbegründeter Reklamation, ist der Service berechtigt, die Bearbeitungskosten dem Kunden aufzuerlegen.
12. Die AGS kann die Reklamation nicht annehmen, wenn: – festgestellt wird, dass das Gerät nicht zweckgemäß und nicht gemäß Bedienungsanleitung genutzt wurde – der Kunde stellt ein unvollständiges Gerät, ohne Zubehör, ohne Typenschild zur Verfügung – andere Ursache des Defektes als Stoff- oder Herstellungsmangel festgestellt wird – der Garantieschein nicht mehr gültig ist oder kein Kaufbeleg vorlie gt.
13. Der Garant haftet nicht für materielle Schäden, die durch defektes Gerät verursacht wurden. Der Garant haftet nicht für etwaige indirekte, Neben-, Sonder – oder Folgeschäden oder moralische Schäden sowie für etwaige Schäden, darunter aus entgangenem Gewinn, Verlust von Ersparnissen, Daten und Früchten sowie für Ansprüche Dritter sowie etwaige Vermögens- und Personenschäden, die sich aus der Verwendung dieses Gerätes ergeben oder damit verbunden sind.
14. Die Garantie umfasst nicht: – mechanische Beschädigung (Risse, Brüche, Schnitte, Reibungen, p hysische Deformationen, die durch Schlag, Absturz oder Fall eines anderen Gegenstandes auf das Gerät oder nicht zweckgemäße Nutzung des Gerätes entstan den sind); – Beschädigung durch äußere Einwirkung, z.B: Hochwasser, Sturm, Brand, Blitzschlag, Naturkatastrophen, Erdbeben, Krieg, soziale Unruhen, höhere Gewalt, Schicksalsereignisse, Diebstahl, Überflutung, Batterieausfluss, Wetterverhältnisse; Einwirkung von Sonnenlicht, Sand, Feuchtigkeit, hoher und niedriger Temperatur, Luftverschmutzung; – Beschädigung durch falsch funktionierende Software, Angriff eines Computervirus oder unterlassene Softwareaktualisierung nach Hinweisen des Herstellers; – Beschädigung durch Überspannung im Strom- oder/und Telekommunikationsnetz oder nicht ordnungsgemäßen Anschluss ans Stromnetz oder Anschluss anderer Produkte, deren Anschluss vom Hersteller nicht empfohlen wird.
– Beschädigung durch Betrieb oder Aufbewahrung des Gerätes in höchst ungünstigen Umgebungsverhältnissen, d.h. bei hoher Luftfeuchtigkeit, Staubbelastu ng, zu niedriger Temperatur (Frost) oder zu hoher Temperatur der Umgebung. Detaillierte Informationen über zulässige Nutzungsverhältnisse befinden sich im Handbuch; – Beschädigung durch Verwendung von Zubehör, das vom Hersteller nicht empfohlen wird; – Beschädigung durch defekte Elektroinstallation des Nutzers, darunte r Verwendung falscher Sicherungen; – Beschädigung durch Unterlassen von Wartungs- und Bedienungsarbeiten vom Kunden, die in der Bedienungsanleitung vorgesehen sind; – Beschädigung durch Verwendung von nicht originalen Ersatzteilen und Ausstattung, Durchführung von Reparaturen und Änderungen durch unbefugte Person en; – Defekte infolge der Fortsetzung des Betriebs eines nicht funktionsfä higen Gerätes oder Zubehörs.
15. Die Garantiereparaturen umfassen nicht periodische Wartungen und technische Prüfungen des Gerätes, insbesondere Reinigung, Regelung, Überprüfung der Arbeit, Korrektur von Bedienungs- und Parametereinstellungsfehlern und sonstige Maßnahmen, die vom Nutzer (Käufer) zu ergreifen sind. Die Garantie umfasst nicht den natürlichen Verbrauch der Geräteteile und sonstiger in der technischen Dokumentati on genannter Bauteile, die eine bestimmte Lebensdauer haben.
16. Umfasst die Garantie einen bestimmten Defekttyp nicht, behält sich der Hersteller das Recht vor, einen solchen Defekt nach seinem Ermessen zu beseitigen, indem er die Reparatur eines beschädigten oder zerstörten Teils durchführt oder ermöglicht, Bauteile in Besitz zu bringen, die zur Reparatur oder zum Ersatz notwendig sind.
17. Durch Garantie für die verkaufte Ware werden Ansprüche des Käufers aus fehlender Übereinstimmung der Ware mit dem Vertrag nicht ausgeschlossen, beschränkt oder ausgesetzt.
Das Gerät ist mit allen Z-Wave-Geräten kompatibel; es soll auch mit den Geräten anderer Hersteller kompatibel sein. Jedes mit Z-Wave kompatibles Gerät kann zum Fibaro-System hinzugefügt werden.
i FIBAR GROUP
FIBARO
Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an die Kundendienstzentrale in Ihrem Land.
www.fibaro.com XIV. KONFIGURATION
ACHTUNG
Die nummerische Interpretation für negative Zahlen im Controller unterscheidet sich von der dezimalen Anzeige, von daher können sich abgelesene und eigegebene Werte voneinander unterscheiden.
Die Codierung von negativen Zahlen entspricht dem U2-Standard.
i 62. Farbe der hohenTemperatur-Anzeigej.
Der Parameter speichert den Wert der Farbe aus der RGB-Palette.
Mögliche Werte: 0 – 16777215
Standardwert: 16711680 (rot 0x00FF0000) Parametergröße: 4 [bytes] GLEICHUNG: Farbe = 65536*rot + 256*grün + blau Dezimal32767Hexadezimal (U2) 1
0
-1
-10000
-327680x7FFF
0x0001
0x0000
0xFFFF
0xD8F00x8000Wert im Controller 327671
0
65535
55536
32768
61. Farbe der niedrigen Temperatur-Anzeige.
Der Parameter speichert den Wert der Farbe aus der RGB-Palette.
Mögliche Werte: 0 – 16777215
Standardwert: 255 (blau 0x000000FF) Parametergröße: 4 [bytes] GLEICHUNG: Farbe = 65536*rot + 256*grün + blau ACHTUNG
Die Farbeninterpretation im Controller ist die Summe der einzelnen Farben, wo jede Farbe den Wert zwischen 0 und 255 haben kann.
i ACHTUNG
Der Parameter wird nicht berücksichtigt, wenn der PARAMETER 2
auf „0” eingestellt ist.
i 76. Alarm Frame/Basic Set Frame Zeit für erneutes Aussenden bei anhaltender Flut.
Der Parameter legt fest, nach welcher Zeit ein Alarm Frame erneut ausgesendet wird. Bei „0”-Wert wird das Aussenden des Alarm Frames deaktiviert.
Mögliche Werte: 0 – 65535 (alle 1 Sek.) Standardwert: 0
Parametergröße: 2 [bytes] ACHTUNG
Wird der Parameter auf kürzere als im Parameter 75 festgelegte Zeit eingestellt, so schaltet das Gerät den Alarm nicht aus; dieser ist weiter aktiv.
i AUFWECKINTERVALL: (Batteriebetrieb) Mögliche Werte: 0 oder 5 – 86399 (in Sekunden, zwischen 5 Sekunden und 24 Std.) Standardeinstellungen: 4000 (alle 66 Minuten) Der Parameter legt Zeit in Sekunden fest, in welcher der Flood Sensor das Kommando „Wake up”, und zwar Kommunikation mit der Zentrale, Parameterund Softwareaktualisierung, ausführen wird. Der Flood Sensor weckt in bestimmten Zeitintervallen auf und versucht IMMER, mit der Zentrale zu kommunizieren. Misslingt die Kommunikation, versucht das Gerät nicht mehr zu kommunizieren (Betrieb am Reichweitenlimit, Fehlfunktion der Zentrale oder Entfernen des Sensors aus dem Reichweitenbereich; dies schützt vor Entladung der Batterie). Der Parameter ist nur im Batteriebetrieb von Bedeutung.
Längere Zeit bedeutet seltenere Kommunikation und den Verbrauch kleinerer Batterieladekapazität.
Nach ERFOLGREICHER Kommunikation geht der Sensor in den Schlafmodus über, aktualisiert die Parameter und die Software.
Nach ERFOLGLOSER Kommunikation geht der Sensor für das weitere Zeitintervall in den Schlafmodus über.
Das Wake Up Intervall in der 0-Position deaktiviert das Aussenden eines WAKE UP Frames; das Gerät muss mit der TMP-Taste manuell aufgeweckt werden; dieses sendet einen NODE INFORMATION Frame aus.
1. Abschaltverzögerung (Flut).
Die Abschaltverzögerung des Flutalarms für das Gerät bei Flutende.
Mögliche Werte: 0 – 3600 (alle 1 Sek.) Standardwert: 0 (keine Verzögerung, sofortiges Deaktivieren) Parametergröße: 2 [bytes] Der Parameter legt die Zeitperiode in Sekunden fest, in welcher der Flutalarm bei Flutende aktiv sein wird. Bei der Abschaltverzögerung ist der Flutalarm immer noch aktiv, von daher wird in allen an die Zentrale gesendeten Reports der Flutalarm weiter gemeldet. Der Parameter hat keinen Einfluss auf den akustischen und optischen Alarm; diese werden unverzüglich bei Flutende deaktiviert.
2. Einschalten/Ausschalten der LED und des akustischen Signals bei Flut.
Der Parameter ermöglicht das Deaktivieren der LED und des akustischen Alarms bei Flut.
Mögliche Werte: 0 – akustischer und optischer Alarm ausgeschaltet 1 – akustischer Alarm inaktiv, optischer Alarm aktiv 2 – akustischer Alarm aktiv, optischer Alarm inaktiv 3 – akustischer und optischer Alarm aktiv Standardwert: 3
Parametergröße: 1 [byte] Durch Änderung des Parameters kann das batteriegespeiste Gerät länger arbeiten. Das Gerät kommuniziert normal mit dem Controller, d.h. es sendet Informationen an die Assoziationsgruppen sowie Alarme und Reports au.
5. Art des Alarmframes, der an die 1. Assoziationsgruppe gesendet wird (FLUT).
Mögliche Werte: 0 – ALARM WATER Frame 255 – BASIC SET Frame Standardwert: 255
Parametergröße: 1 [byte] Der Parameter bestimmt die Art des Alarmframes, der bei Flut oder Flutende vom Gerät gesendet wird.
7. Erzwungenes Dimmerniveau für Dimmer, Jalousien beim Anschalten/Umschalten der Geräte der 1. Assoziationsgruppe.
Bei Alarmframes wird die Alarmpriorität festgelegt.
Mögliche Werte: (1 – 99) oder 255
Standardwert: 255
Parametergröße: 1 [byte] Der Wert 255 ermöglicht das Einschalten des Gerätes. Bei Dimmermodul bedeutet der Wert 255, dass es auf letztes gespeichertes Level geschaltet wird.
Z.B. wurde ein Dimmer auf 30% eingestellt und ausgeschaltet und dann mit dem Befehl 255 eingeschaltet, so wird er auf früheres Level, d.h. auf 30% geschaltet.
9. Deaktivieren des Aussendens eines Deaktivierungs- oder Steuerungsframes (Basic).
Mit dem Parameter kann man die Alarmbeendigung für assoziierte Geräte der 1.
Assoziationsgruppe deaktivieren. Bei 0-Position des Parameters wird das Aussenden des BASIC SET = 0 oder ALARM WATER=0 Frames deaktiviert. Nach der Alarmmeldung wird einFlutreport sogar bei Flutende vom Gerät gesendet.
Zum Deaktivieren wählen Sie die Menüoption ‘Deaktivieren des Überflutungsmodus‘ (grüne LED).63. Festlegen der LED-Anzeige im normalen Betriebsmodus.
Der Parameter definiert die Funktion der LED-Anzeige. Bei 0-Wert wird die LED
ausgeschaltet, um Batterie zu sparen.
Mögliche Werte: 0 – die LED zeigt keine Temperatur an 1 – die LED zeigt Temperatur an (Blinken) beim Temperature Interval (PARAMETER 10 im Feststrom- und Batteriebetrieb) oder WakeUp (im Batteriebetrieb) 2 – die LED zeigt keine Temperatur an (fortlaufend) nur im Feststrombetrieb Standardwert: 2
Parametergröße: 1 [byte] 73. Temperaturmessungsausgleich.
Mögliche Werte: -10000 – +10000
Standardwert: 0 (0.00
oC) Parametergröße: 2 [bytes] Der Parameter speichert den Temperaturwert, der vom Wert substrahiert oder addiert wird, der mit dem eingebauten Temperatursensor gemessen wurde.
Dadurch wird die vom Sensor am Fußboden und Lufttemperatursensoren abgelesene Temperatur aneinander angepasst.
74. Aktivieren des Alarm Frames, die an die 2. Assoziationsgruppe gesendet wird (MOVEMENT_TAMPER / BUTTON_TAMPER) Mögliche Werte: 0 – Tamperalarm inaktiv 1 – Alarm des Tastentampers aktiv 2 – Alarm des Bewegungstampers aktiv 3 – Alarm des Tasten- und Bewegungstampers aktiv Standardwert: 2
Parametergröße: 1 [byte] Das Gerät kann Alarme bei Sensorschwingungen – z.B. bei dessen Entfernung, aktivieren. Eine weitere Alarmquelle ist die TMP-Taste, welche die Funktion des Tampergehäuses erfüllt. Die Alarme der 2. ASSOZIATIONSGRUPPE WERDEN
NICHT DEAKTIVIERT
75. Optische und akustische Alarmdauer.
Der Nutzer kann den Alarm des Überflutungssensors leiser machen. Da der Sensoralarm lange dauern kann, ist es möglich, die LED und den akustischen Alarm auszuschalten. Dies schützt die Batterie vor Entladung.
Mögliche Werte: 0 – 65535 (alle 1 Sek.) Standardwert: 0
Parametergröße: 2 [bytes] Der Parameter legt fest, nach welcher Zeit der Alarm „leiser gemacht” wird – er ist aktiv, aber das Gerät geht in den Batteriesparmodus über. Der optische oder akustische Alarm wird nach Ablauf des im PARAMETER 76 festgelegten Zeitintervalls erneut aktiviert. Bei Beendigung des Alarmstatus wird der Alarm sofort deaktiviert.
Bei 0-Wert wird der Alarm für unbestimmte Zeit aktiviert – das Gerät im Batteriebetrieb wird nicht in den Schlafmodus gebracht, was zur Entladung der Batterie führen kann.
Standardgemäß wird die EINSCHALTUNEMPFINDLICHKEIT des Überflutungssensors AUF 1 SEKUNDE eingestellt, d.h. das Einschalten erfolgt erst nach 1
Sekunde ab der Erkennung von Wasserkontakt.
DER NEIGUNGSTAMPER IST GEGEN KLEINE VIBRATIONEN UND ROTATION
UM EINE BESTIMMTE ACHSE UNEMPFINDLICH. Nach dem Aktivieren des Neigungstampers wird die Empfindlichkeit für ein paar Sekunden (etwa 15
Sekunden) deaktiviert. Danach löst eine erneute Bewegung den kurzen Alarm aus, und zwar 3 schnelle akustische Signale.
Der Fibaro Flood Sensor ist ein batteriebetriebenes Gerät. Beim Einsetzen eines falschen Batterietyps besteht Explosions-Gefahr. Gebrauchte Batterien dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Das gebrauchte Produkt und die Batterien sind nach den geltenden Umweltschutzvorschriften zu entsorgen.
XIII. INFORMATIONEN ZUR BATTERIENUTZUNG
Der Alarm für assoziierte Geräte kann im Menümodus deaktiviert werden.
Beim Aussenden des Alarmframes und dem Übergang in den Menümodus – grün – sendet der Fibaro Flood Sensor eine Meldung über den aktuellen Alarmstatus an assoziierte Geräte der 1. Assoziationsgruppe.77. Deaktivieren der Funktion des Überflutungssensors.
Schalten Sie die Funktion des Überflutungssensors aus. Der Tamper und der eingebaute Temperatursensor bleiben aktiv.
Mögliche Werte: 0 – Standardgemäße Funktion des Sensors (Erkennung von Flut, Reakt ion) 1 – Überflutungssensor AUS (ändert den Status der Zentrale nicht, sendet keine Alarme und Basic Set über Änderungen des Überflutungsniveaus au s. In der Zentrale immer als inaktiv angezeigt) Standardwert: 0
Parametergröße: 1 [byte] XII. HINWEISE ZUM BETRIEB DES SENSORS
X. BEENDIGUNG DES ALARMS FÜR ASSOZIIERTE GERÄTE
Die LED blinkt gelb – der Fibaro Flood Sensor versucht, mit dem Hauptcontroller über andere Module zu kommunizieren.
Die LED leuchtet gelb – der Fibaro Flood Sensor versucht, mit der Zentrale über andere Module zu kommunizieren. Nach zwei Sekunden versucht das Gerät erneut, mit der Zentrale direkt zu kommunizieren. Die LED blinkt grün.
Die LED blinkt violett – das Gerät versucht, am Reichweitenlimit zu kommunizieren. Gelingt die Kommunikation, leuchtet die LED gelb. Es wird nicht empfohlen, den Sensor regelmäßig am Reichweitenlimit zu betreiben.
Die LED leuchtet rot – das Gerät kann mit dem Controller weder direkt noch über andere geroutete Z-Wave-Geräte kommunizieren.Mögliche Werte: 0 – Alarmbeedingung inaktiv (Flut) 1 – Alarmbeedingung aktiv (Flut) Standardwert: 1
Parametergröße: 1 [byte] 10. Temperaturmessintervall.
Der Parameter legt die Zeit zwischen den einzelnen Temperaturmessungen in Sekunden fest, die vom internen Temperatursensor durchgeführt werden.
Unterscheidet sich die Temperatur von dem zuletzt gemeldeten Wert der Hysterese (gemäß PARAMETER 12), so wird der neue Wert an die Zentrale gemeldet.
Mögliche Werte: 1 – 65535 (alle 1 Sek.) Standardwert: 300 (5 Min.) Parametergröße: 2 [bytes] Der Parameter legt die Zeit in Sekunden fest, in welcher die Temperatur und der Batterieladezustand vom Flood Sensor gemessen werden. Unterscheidet sich die aktuelle Temperatur von dem zuletzt gemeldeten Wert gemäß PARAMETER 12
(z.B.: P12=50, also der Temperaturunterschied beträgt 0.5 Grad Celsius), so wird die neue Temperatur gemeldet. Ändert sich der Batterieladezustand, sendet das Gerät eine Meldung über den Batteriezustand (Battery Report). Der Parameter ist nur im Batteriebetrieb von Bedeutung (längere Zeit bedeutet seltenere Kommunikation und den Verbrauch kleinerer Batterieladekapazität).
Nach einer aufeinander folgender ERFOLGLOSER und ERFOLGREICHER
Kommunikation geht der Sensor in den Schlafmodus über.
12. Temperaturmess-Hysterese.
Der Parameter legt minimale Temperaturänderung fest (Unempfindlichkeitsbereich), bei der ein Report gemäß PARAMETER 10 an die Zentrale gesendet wird.
Mögliche Werte: 1 – 1000 (alle 0.01
oC) Standardwert: 50 (0.5oC) Parametergröße: 2 [bytes] 13. BROADCAST Alarm.
Jeder andere Wert als 0 bedeutet, dass die Alarme durch Broadcast-Frames gesendet werden, und zwar an alle Geräte, die sich in Reichweite des Fibaro Flood Sensors befinden.
Mögliche Werte: 0 – Broadcast inaktiv 1 – Flutalarm Broadcast (1. Assoziationsgruppe) aktiv, Tamper Broadcast (2.
Assoziationsgruppe) inaktiv 2 – Flutalarm Broadcast inaktiv, Tamper Broadcast aktiv 3 – Flutalarm Broadcast aktiv, Tamper Broadcast aktiv Standardwert: 0
Parametergröße: 1 [byte] 50. Untere Temperatur-Alarm-Grenze.
Mögliche Werte: -10000 – +10000 (alle 0.01
oC) Standardwert: 1500 (15.00o C) Parametergröße: 2 [bytes] Der Parameter beschreibt den Temperaturwert, unter dem die LED mit der im PARAMETER 61 festgelegten Farbe blinkt. Standardgemäß blinkt das Gerät blau.
51. Obere Temperatur-Alarm-Grenze.
Werte: -10000 – +10000 (alle 0.01
oC) Standardwert: 3500 (35.00oC) Parametergröße: 2 [bytes] Der Parameter beschreibt den Temperaturwert, über dem die LED mit der im PARAMETER 62 festgelegten Farbe blinkt. Standardgemäß blinkt das Gerät rot.
ACHTUNG
Die Farbeninterpretation im Controller ist die Summe der einzelnen Farben, wo jede Farbe den Wert zwischen 0 und 255 haben kann.
i Farbe Rot Grün Blau Gelb Türkisfarben Orange Weiß LED-Anzeige ausgeschaltet Dezimalwert1671168065280
255
1677696065535
16750848
16777215
0

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