Poplachová centrála Terxon MX ABUS

269.88

Popis

Vlastnosti a parametre výrobku

Rozmer, hĺbka90 mm
Ochrana pred sabotážouÁno
Séria (domáca technika)ABUS Professional
ABUS Terxon
Záložný napájací zdrojNie
SirénaÁno (integrovaný)
Vonkajšia výška310 mm
Vonkajšia šírka390 mm

Skúsenosti a názory zákazníkov

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Otázky užívateľov

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Dokumentácia

Podmienky používania dokumentácie

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Terxon MX Hybrid Alarmzentrale – Installationsanleitung Perfekte Sicherheit für Wohnung, Haus und Gewerbe Diese Installationsanleitung gehört zur Terxon MX. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben. Heben Sie deshalb diese Installationsanleitung zum Nachlesen auf!
Eine Auflistung aller Inhalte finden Sie in dem Inhaltsverzeichnis auf Seite 3.
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1 Einführung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf der Einbruchmeldezentrale Terxon MX. Mit diesem Gerät haben Sie ein Produkt erworben, das nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurde.
Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien. Die Konformität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen und Unterlagen sind beim Hersteller (www.abus-sc.eu) hinterlegt.
Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Installationsanleitung beachten!
Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
86444 Affing GERMANY
www.abus-sc.eu info@abus-sc.eu 2 Bestimmungsgemäße Verwendung Diese Einbruchmeldezentrale dient in Kombination mit entsprechenden Meldern und Signalgebern zur Absicherung Ihres Eigentums. Sie können damit Ihre Firma, Haus, Garage, Gartenhaus, Wochenendhaus, etc.
absichern.
Die Zentrale meldet das unerlaubte Eindringen durch das Schalten von Ausgängen, an die Sie optische, akustische oder stille Alarmgeber anschließen können.
Der Kontakt der Zentrale nebst angeschlossenen Komponenten mit Feuchtigkeit, z.B. im Badezimmer u.ä.
ist unbedingt zu vermeiden.
Eine andere Verwendung als die zuvor beschriebene kann zur Beschädigung dieses Produkts führen.
Darüber hinaus ist dies mit Gefahren, wie z.B.
Kurzschluss, Brand, elektrischer Schlag, etc. verbunden.
Das Netzteil ist für den Betrieb am öffentlichen Stromnetz mit 230 Volt / 50 Hz Wechselspannung geeignet.
Das gesamte Produkt darf nicht geändert bzw. umgebaut werden.
Der Anschluss an das öffentliche Stromnetz unterliegt länderspezifischen Regelungen. Bitte informieren Sie sich darüber im Vorfeld.

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D 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung …2
2 Bestimmungsgemäße Verwendung…2
3 Inhaltsverzeichnis …3
4 Sicherheitshinweise…5
5 Lieferumfang und benötigtes Zubehör…6
6 Hinweise zu Anschluss- und Ausbaumöglichkeiten…7
7 Hinweise zum Sicherungssystem …8
8 Übersicht der Gehäusekomponenten …10
9 Hinweise zur Montage …12
9.1 Zentrale …12
9.2 Bedienteile…12
10 Hinweise zur Verdrahtung…13
10.1 Zentrale …13
10.2 Bedienteile…14
10.3 Platinenübersicht…15
10.4 Melder …17
10.4.1 Öffnungsmelder für Fenster und Türen …17
10.4.2 Infrarot-Bewegungsmelder …17
10.4.3 Rauchmelder…18
10.4.4 Akustische Glasbruchmelder:…18
10.4.5 Passive Glasbruchmelder:…18
10.5 Außensirene und Blitzleuchte…19
10.6 Wählgerät …20
10.7 Schlüsselschalter…20
10.8 Einbau und Anschluss eines Lautsprechers…21
10.9 Zusätzliche Alarmausgänge …21
10.10 Relaismodul …21
10.11 Widerstände…21
10.12 Anschluss von Erweiterungsmodulen …22
10.13 Adressierung von Erweiterungsmodulen: …22
10.14 Gehtest …22
10.15 Melder-Alarmspeicher…22
11 Einzelsystem oder partitioniertes System…23
12 Allgemeine Begriffe…24
13 Begriffserklärung…25
14 Beispielinstallation …27

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15 Erste Inbetriebnahme…33
16 Programmierung der Zentrale …34
16.1 Programmiermodus…34
16.2 Übersicht der Programmierfunktionen…35
16.3 Erklärung der Programmierfunktionen…48
16.4 Programmierung von Partitionen…91
16.5 Beispiel für ein partitioniertes System…92
16.6 Testfunktionen…93
16.7 SIA Report-Modus…96
17 Technische Daten …98
18 Fehlerbehebung…99
19 Index der Programmierfunktionen…101
20 Systemplan …103

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4 Sicherheitshinweise !WARNUNG!
Zur Vermeidung von Bränden und Verletzungen beachten Sie bitte die folgenden Hinweise: – Befestigen Sie das Gerät sicher an einer trockenen Stelle im Haus.
– Sorgen Sie für eine auseichende Belüftung der Zentrale.
– Setzen Sie die Zentrale keinenTemperaturen unterhalb von–10°C, bzw. über 55°C aus.
– Die Zentrale wurde nur für die Innenanwendung gebaut.
– Die maximale Luftfeuchtigkeit darf 90% (nicht kondensierend) nicht übersteigen.
– Stellen Sie sicher, dass von Außen keine metallischen Gegenstände in die Zentrale eingeführt werden können.
– Führen Sie alle Arbeiten an der Zentrale im spannungsfreien Zustand durch.
!ACHTUNG!
Bitte beachten Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen, damit Ihr Gerät stets einwandfrei funktioniert: – Die Zentrale wird über den bereits eingebauten Transformator mit 12V Gleichspannung versorgt.
– Der Transformator wird über eine separat abgesicherte Leitung mit dem 230VAC Hausnetz verbunden.
– Die Anschlussarbeiten an das Hausnetz unterliegen länderabhängigen Bestimmungen.
– Die Notstromversorgung wird durch einen 7Ah Akku sichergestellt.
– Die maximale Stromaufnahme der angeschlossenen Komponenten darf zu keiner Zeit 1A übersteigen.
– Ersetzen Sie Sicherungen stets mit Sicherungen des gleichen Typs, keinesfalls höher.
WICHTIGE INFO
Zu Einbruchmeldezentralen im Allgemeinen: Durch unsachgemäße oder unsaubere Installationsarbeiten kann es zu Fehlinterpretationen von Signalen und in Folge zu Falschalarmen kommen. Die Kosten für mögliche Einsätze von Rettungskräften, wie z.B.: Feuerwehr oder Polizei, sind vom Betreiber der Anlage zu tragen.
Lesen Sie sich daher diese Anleitung genau durch und achten Sie bei der Installation der Anlage auf genaue Bezeichnung der verwendeten Leitungen und Komponenten.

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D 5 Lieferumfang und benötigtes Zubehör Lieferumfang: – Einbruchmeldezentrale – LCD Bedienteil – Installationsanleitung – Bedienungsanleitung Sie benötigen zusätzlich: Alarmmelder Signalgeber 12V/7Ah Akku Verteiler Kabel Optional erhältlich: Relaismodul 8-Zonen Funkerweiterung 8-Zonen Drahterweiterung Benötigtes Werkzeug: Schlitzschraubendreher (klein) Kreuzschraubendreher Bohrmaschine 6er Bohrer 4er Bohrer 6er Schrauben 4er Schrauben evtl. Dübel, Gips Lötkölben und Lötzinn Isolierband oder Schrumpfschlauch Messgerät für Spannung und Widerstand Kabelkanal Schraubklemmen

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D 6 Hinweise zu Anschluss- und Ausbaumöglichkeiten Die Einbruchmeldezentrale ist das Grundgerät eines elektronischen Sicherungssystems zur Absicherung Ihres Eigentums (z.B.: für Wohnung, Haus, Garage, Geschäfte, usw.). Nach der Ergänzung mit weiteren Elementen, wie z.B. Meldern und Signalgebern, sichert sie die zu überwachenden Bereiche. Bei einem unerwünschten Einbruchsversuch wird der Alarm ausgelöst.
Die Bedienung der Zentrale wird mit Hilfe eines verdrahteten Bedienteils ausgeführt. Dies ermöglicht, die Zentrale an einer versteckten Stelle zu installieren. Bei Bedarf können bis max. 4 Bedienteile angeschlossen werden. Darüber hinaus erlaubt die Zentrale eine Bedienung über einen so genannten Schlüsselschalter.
Durch das eingebaute Telefonwählgerät ist die Einbruchmeldezentrale in der Lage, im Alarmfall diesen Alarm über das Telefonnetz an ausgewählte Teilnehmer zu übermittelt.
Die Einbruchmeldezentrale verfügt über 9 separat ausgewertete Alarmzonen. Die Zentrale wertet aus, ob zwischen den beiden Kontakten (z. B. CCT1) jeder Alarmzone ein (minimaler) Ruhestrom fließt, oder nicht.
Stellen Sie einen Kontakt zwischen den Kontakten der Alarmzone her, dann ist diese geschlossen und ein Stromfluss ist möglich. Ist kein Kontakt vorhanden, fließt kein Strom und die Alarmzone ist offen. Bei Änderungen wird abhängig von der Programmierung ein Alarm ausgelöst. Eine differentielle Überwachung der Alarmzonen ist ebenfalls möglich (DEOL). Anhand der verwendeten Widerstände erkennt hier die Anlage zusätzlich ob Alarm ausgelöst, oder die Leitung sabotiert wurde.
Über die eingebaute PC-Schnittstelle (RS232) können Sie die Anlage auch bequem per PC programmieren. Charakteristik der Zentrale: – 8 frei programmierbare Alarmzonen, davon kann jede z.
B. wie folgt programmiert werden: Sofort, Ein/Ausgang, 24 Stunden, Feuer, Technik, etc..
Erweiterbar auf max. 32 Zonen durch optionale Erweiterungsmodule.
– 1 Sabotagezone für angeschlossene Melder.
– 1 Sabotagezone für angeschlossene Signalgeber.
– 1 Transistorausgang und 2 Relaisausgänge, die einem bestimmten Ereignis (Alarm, Feuer, Überfall,…) zugeordnet werden können.
– Integriertes Netzteil (230VAC/12VDC) für die Speisung der Zentrale, der angeschlossenen Meldern und zum Laden des Akkus.
– Notstromversorgung durch einen 12V/7Ah Akku.
– Einfache Programmierung und Bedienung über ein, bzw. max. vier Bedienteile.
– Der Zustand der Alarmzonen und der Alarmzentraler wird mittels Klartextanzeige angezeigt.
– Zonensperre als eine Möglichkeit einzelne Alarmzonen temporär aus der Überwachung zu nehmen.
– Sabotagekontakte für die Zentrale und die Bedienteile.
– Alarm- und Ereignisspeicher (250 fach).
– Integriertes Telefonwählgerät.
– Partitionierung der Zentrale zur Simulation von 4
separaten Alarmzentralen.

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D 7 Hinweise zum Sicherungssystem Die Terxon MX Einbruchmeldezentrale ermöglicht es, für jede der 8 (max.32) Alarmzonen eine beliebige Konfiguration zu wählen, um sie den Betriebsbedingungen optimal anzupassen. Darüber hinaus ist zu empfehlen: – Die externen Melder in möglichst kleinen Gruppen auf die Zonen zu verteilen (z.B. Melder Erdgeschoss auf Zone 1, usw.), eventuell einzeln einzuschalten und nach Möglichkeit alle Zonen der Zentrale zu verwenden.
– Das akustische Signal (Sirene) des Signalgebers sollte kürzer als das optische Signal (Blitz) sein. Die entsprechenden Alarmierungszeiten richten sich nach landesspezifischen Vorschriften. (In Deutschland ist die akustische Alarmierung auf 3 Minuten zu begrenzen!) – Die Verzögerungszeit sollte erst nach der praktischen Überprüfung eingestellt werden.
– Wählen Sie als Benutzer- und Programmiercode eine zufällige Kombination von 4 Ziffern bzw. 6 Ziffern.
– Die Weitergabe von Codes sollte nur an Personen erfolgen, die Ihr volles Vertrauen haben.
– Bei der Bedienung der Zentrale ist der Code so einzugeben, dass außenstehende Personen den Code nicht einsehen können.
– Das für die Verkabelung der Komponenten empfohlene Anschlusskabel (Mindestquerschnitt: 0,22 mm 2/Ader) verfügt in der Regel über eine farbliche Kennzeichnung der Adern. Benutzer- und Programmiercode müssen unterschiedlich sein.
Aus Gründen der besseren Ü bersichtlichkeit sollten Sie die Adern einheitlich wie folgt belegen: Rot: +12V Spannungsversorgung Schwarz: 0V Masse Gelb: Alarmkontakt Grün: Alarmkontakt Braun: Sabotagekontakt Weiß: Sabotagekontakt – Benutzen Sie Verteiler zum Anschluss mehrerer Melder auf eine Alarmzone. Für die Verlängerung von Kabeln können Sie beide Enden miteinander verlöten oder Schraubklemmen benutzen. Achten Sie auf eine Isolation (Isolierband, Schrumpflauch) um Kurzschlüsse und Falschalarme zu vermeiden. Beachten Sie dazu die Skizzen auf den folgenden Seiten.
– Gehen Sie Schrittweise vor: 1. Lesen Sie sich die Bedienungsanleitung aufmerksam durch.
2. Zeichnen Sie einen Plan des Objekts der den Montageort der Melder und der Zentrale, sowie die benötigten Kabel beinhaltet.
3. Verlegen Sie die benötigten Kabel 4. Montieren Sie die Melder und Zentrale 5. Verbinden Sie die die Anschlusskabel mit den Meldern und der Zentrale 6. Versorgen Sie die Zentrale mit Spannung (Akku, Netz) 7. Führen Sie die Programmierung durch.

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Im untenstehenden Bild erhalten Sie eine Übersicht über die richtige Verwendung von Lötverteilern beim Anschluss von mehreren Meldern auf einer Alarmzone: Wie bereits angesprochen, wertet die Alarmzentrale die Alarmzonen über den vorhandenen Stromfluss aus. Die meisten in der Alarmtechnik verwendeten Melder sind Öffnerkontakte, d.h. die Melder unterbrechen bei Alarm den Stromfluss auf der Alarmzone. Die Melder werden als Öffner, oder auch als NC-Melder (normally closed) bezeichnet. und werden wie folgt angeschlossen (Die Brücke zwischen CCT ist zu entfernen): Zum Teil ist es notwendig, mehrere Alarmkontakte in einer Zone zusammenzuschließen. Schalten Sie hierfür die Öffnungskontakte in einer Reihenschaltung.
Ein Anschluss von Schließerkontakten (NO-Melder, normally open), z.B. von Überfalltastern ist an der Terxon MX nicht möglich.
Verteiler NC-Alarmkontakt (z.B. Öffnungsmelder) Anschlusskabel zur Zentrale NC-Alarmkontakte NC-Alarmkontakt (z.B.
Öffnungsmelder Anschlusskabel zu Zentrale NC-Alarmkontakte

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D 8 Übersicht der Gehäusekomponenten 2
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Anschluss der 230V Netzversorgung mit Primärsicherung (T 250V, 250mA).
230VAC / 12VDC Transformator.
Anschlussklemmleisten für Sirene, Blitz, progr. Ausgänge, Lautsprecher, 12VDC
Spannungsversorgung und Alarmzonen.
Anschluss des Sabotagekontakts des Alarmzentralengehäuses.
Anschlussklemmleiste für den Notstromakku.
Anschlussklemmleiste für die Bedienteile.
Anschlussklemme für die zusätzlichen Transistorausgänge oder dem optionalem Relaismodul.
Platz für den 12V Notstromakku (7Ah) und die Verkabelung.
Anschluss für PC-Datenkabel.
Anschlüsse für Telefonleitung.
Hinweis zur 230 V – Verdrahtung: Legen Sie in diesem Moment die Netzspannung noch nicht an!
Verdrahten Sie die Anschlussklemme der Netzspannung wie folgt: 1 Nullleiter (blau) Phase (schwarz) Erde (grün/gelb) 2
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D 9 Hinweise zur Montage 9.1 Zentrale Befestigen Sie die Zentrale auf einem glatten, trockenen, erschütterungsfreien und wärme-resistenten Untergrund.
Die Leitung für die Spannungsversorgung der Alarmzentrale, sowie die der Alarmzonen und der Alarmgeber (Sirene, Blitz, evtl. externer Lautsprecher) sollten unauffällig, wenn möglich unter Putz verlegt, oder in einem Kabelkanal geführt werden.
– Öffnen Sie das Alarmzentralengehäuse, indem Sie mit Hilfe eines Kreuzschlitz-Schraubendrehers die Gehäuseschrauben lösen und den Deckel von dem Zentralengehäuse abheben.
– Die Platine der Zentrale wird mit drei Schrauben auf den Platinenhaltern im Gehäuse gesichert. Lösen Sie diese und entfernen Sie die Platine. Der Stecker des Transformators kann dabei von der Platine abgezogen werden.
– Nutzen Sie nun das Zentralengehäuse als Schablone zum Anzeichnen der Befestigungslöcher.
– Bohren Sie an den vorgezeichneten Stellen drei Löcher (mind. 4mm Ø, 4,5cm lang).
– Montieren Sie das Gehäuse der Zentrale und führen Sie die Kabel in das Zentralengehäuse ein.
– Ziehen Sie die Befestigungsschrauben erst fest, wenn Sie die Verkabelung vollständig durchgeführt haben.
Setzen Sie im Anschluss die Platine wieder ein und verschließen Sie das Zentralengehäuse mit dem Deckel.
9.2 Bedienteile Die Bedienteile sollten ebenfalls auf einem glatten, trockenen, erschütterungsfreien Untergrund montiert werden. Wichtig ist dabei die Montagehöhe. Sie sollte so gewählt werden, dass jeder Benutzer leicht die Anzeigen ablesen und die Tasten bedienen kann.
– Klappen Sie den Deckel des Bedienteils auf und lösen Sie die Schrauben auf der Unterseite des Bedienteils.
– Nutzen Sie das Gehäuse als Schablone zum Anzeichnen der Bohrlöcher.
– Bohren Sie an den vorgezeichneten Stellen drei Löcher (mind.4mm Ø, 3cm lang).
– Führen Sie nun die Verdrahtung des Bedienteils zur Zentrale (siehe nächste Seite) durch.
– Führen Sie die Verdrahtung des Bedienteils mit externen Komponenten durch.
– Führen Sie die notwendigen Einstellungen im Bedienteil aus.
– Befestigen Sie nun das Bedienteilgehäuse an der Wand. Setzen Sie die Frontplatte mit der Bedienteilplatine wieder ein und ziehen Sie die Bedienteilschrauben wieder fest.

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D 10 Hinweise zur Verdrahtung 10.1 Zentrale Anschlussklemmleiste für die Sabotage- und Alarmzonen.
COM A/T: Anschlüsse für die Sabotagezone der Melder CCT 1…8: Anschlüsse für die Alarmzonen 1-8
Anschlussklemmleiste für die 12V DC
Spannungsversorgung externer Geräte (z.B. Melder) AUX: +12V Dauerspannung für Melder 0V: 0V Masse Anschlussklemmleiste für Lautsprecher, progr. Ausgänge und Sirenensabotage.
TR: Sabotageeingang für Sirene.
+ / LS: Anschluss für den optionalen 16 Ohm Lautsprecher zur Wiedergabe von Systemereignissen OP3: Anschluss für den Open CollectorTransistorausgang (z.B. als Triggersignal des Wählgerätes). Normalzustand 12V, auf 0V
schaltend.
RELAY
OUTPUTS: Anschlüsse für 2 Relais NC/NO
Anschlussklemmleiste für Bedienteile 12V: 12V+ Dauerspannung 0V: 0V Masse Data: Datenbus Clock: Datenbus 5 Anschluss für PC-Datenkabel 6 Anschlüsse Telefonleitung 2
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10.2 Bedienteile Die Einbruchmeldezentrale ist in der Lage, bis zu vier Bedienteile zu betreiben, die in einem BUS geführt sind.
Die Bedienteile können als Ring oder sternförmig mit der Alarmzentrale verbunden werden. Schließen Sie das Bedienteil wie folgt an.
Zum nächsten Bedienteil/Zentrale Anschlussklemme: 0V
Zum nächsten Bedienteil/Zentrale Anschlussklemme: 12V Zum nächsten Bedienteil/Zentrale Anschlussklemme: CLK (Clock) Zum nächsten Bedienteil/Zentrale Anschlussklemme: DATA (Data) Die maximale Länge des Datenbus darf 200m nicht übersteigen. Verwenden Sie für die Verdrahtung der Bedienteile ein Kabel mit einem Leitungsquerschnitt von mind. 0,22mm 2.
Zusätzlich können an die Bedienteile angeschlossen werden: ET: Ein Taster zum manuellen Beenden der Ausgangsverzögerungszeit. Der Kontakt ist als normally open (NO) geschalten und muss zum Aktivieren geschlossen werden.
EXT. Tamper: Ein zusätzlicher Eingang am Bedienteil an den ein externer Sabotagekontakt (NC) angeschlossen werden kann. Der Kontakt muss zum Auslösen eines Sabotagealarms geöffnet werden.
PANIC I/P (ab Zentralen-Version 2.04.151): An diesem Eingang können Sie einen externen Überfalltaster anklemmen.
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HINWEIS: Die Anschlussleitungen sind von oben in die Klemmbrücken einzuführen.
Codierung der Bedienteile Bedienteil1: Steckbrücke nicht gesteckt Bedienteil 2-4: Steckbrücke entsprechend auf den PIN mit der Nummer 2, 3, oder 4
gesteckt.
Hintergrundbeleuchtung Hintergrundbeleuchtung an: Steckbrücke gesteckt. Codierung Bedienteile Hintergrundbeleuchtung Lautstärke Sabotagekontakt Summer 1
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D 10.3 Platinenübersicht Anschluss Bedeutung AC Netzteilanschluss (AC IN) Anschluss vom 230V Netzteil Kick Start Brücke (KS) Verbinden Sie die beiden Kontakte dieser Klemmbrücke, wenn Sie die Alarmzentrale ohne 230V Spannungsversorgung starten möchten.
Batterieanschluss ( + – ) Anschlussstecker von der Notstromversorgung (7Ah Notstromakku) COMMS-Schnittstelle Anschluss der zusätzlichen Transistorausgänge Reset Brücke (NVM RST) Verbinden Sie die beiden Kontakte dieser Klemmbrücke, wenn Sie die Alarmzentrale (inklusive der Codes) zurücksetzen möchten.
VORGEHENSWEISE: Trennen Sie die Spannung (Netz + Batterie) vom System. Jetzt schließen Sie die NVM-Brücke kurz und legen Sie Spannung wieder an, bis der Signalton des Bedienteils ertönt.
Sicherungen (BAT F-2A / 12VAUX F1A) Ersetzen Sie die Sicherungen immer durch Sicherungen des gleichen Typs. Achten Sie darauf, dass die Sicherungshalter stets einen guten Kontakt zu Sicherung haben, da es sonst zu Störungen kommt.
Sabotagezone (COM / A/T) Sabotageeingang für externe Komponenten (Melder, Wählgeräte, etc.) WICHTIG: Wird die Sabotagezone nicht verw endet, ist eine Drahtbrücke einzusetzen!
Sirenen Sabotage Eingang (TR) Dieser Eingang ist bei eigenversorgten Sir enenmodellen direkt mit dem Sabotageausgang der Sirene zu verbinden. Ansonsten ist der Sabotagekontakt der Sirene in die Schleife zwischen Programmierbarer Transistorausgang (OP). Max. Stromaufnahme aller 12V
Spannungsversorgung für Sabotageeingan g für externe Alarmzonen 1 – 8 für NC-Alarmkontakte (z.B. Bewegungsmelder). Es können keine NO-Kontakte angeschlossen werden.
Achten Sie darauf, die Alarmzonen mit den entsprechenden Widerständen abzuschließen. Es müssen je nach Programmierung zwei unterschiedliche Widerstände ein gesetzt werden oder kein Sir. Sabo. Eingang Optionaler Lautsprecher Bedienteil 1A AUX Sicherung für die 2A BAT Sicherung für die AC
Anschluß Kick Star Batterieanschluss COMS
chni ttstel l e NVM R
EEPROM Sabotagedeckelko ntakt- Lokaler Download -Anschluss Anschlüsse für Telefonanschluss Programmierbare potentialfreie Relaisausgänge (NC/NO) / 24VDC@1A

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dem TR-Eingang und 0V einzusetzen.
WICHTIG: Ist keine Sirene vorhanden ist der TR-Eingang direkt mit dem 0V Ausgang zu verbinden!
Optionaler Lautsprecher (LS) Hier können Sie einen 16 Ohm Lautsprecher für die interne Alarmierung anschließen.
Lokaler RS232
Download-Anschluss (SK1) Hier können Sie einen lokalen PC anschließen. Über das Downloader-Programm kann die Zentrale konfiguriert werden.
Anschlüsse für Telefonanschluss (RJ11 oder A/B A1/B1) RJ11-Anschluss oder Schraubanschlüsse für Telefo nleitung (A/B für Telefonleitung, A1/B1 für weitere externe Geräte (Telefon, Fax, etc.)

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10.4 Melder 10.4.1 Öffnungsmelder für Fenster und Türen Öffnungsmelder dienen der Überwachung von Fenster und Türen. Zur Aktivierung der Ein/Ausgangsverzögerungszeit sollte mindestens ein Öffnungsmelder an der Hauptzugangstür, an dem auch ein Bedienteil installiert ist, montiert sein.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sollten nicht mehr als zehn Öffnungsmelder pro Alarmzone eingesetzt werden.
Wird der Magnet vom Reedkontakt des Öffnungsmelders entfernt, öffnet sich der Schaltkontakt und den Stromfluss in der Alarmzone wird unterbrochen. Lesen Sie dazu bitte auch die Anleitung, die Ihrem Öffnungsmelder beiliegt.
Anschlussbeispiel: 10.4.2 Infrarot-Bewegungsmelder Infrarot-Bewegungsmelder detektieren die Wärmebewegung von Objekten und dürfen nur im Innenbereich zum Einsatz kommen. Vermeiden Sie es aus Gründen der Übersichtlichkeit, Bewegungsmelder mit Öffnungsmeldern in eine Zone zu legen.
Anschlussbeispiel: Reedkonta Ma gnet

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10.4.3 Rauchmelder Die Terxon MX erlaubt den Anschluss von Rauchmeldern.
Programmieren Sie hierzu den Zonentyp „Feuer“ oder „Brandmelder“ abhängig von der Funktion des Rauchmelders. Diese Programmierung führt zu einer besonderen akustischen Alarmierung der anwesenden Personen (gepulster Alarmton).
10.4.4 Akustische Glasbruchmelder: Diese Glasbruchmelder werten die bei Glasbruch entstehenden akustischen Signale aus.
Anschlussbeispiel: 10.4.5 Passive Glasbruchmelder: Passive Glasbruchmelder werden direkt an der zu überwachenden Glasscheibe befestigt. Es können nur passive Glasbruchmelder verwendet werden, die keine Linienspeisung benötigen, sondern ein potentialfreien Alarmkontakt bieten. Ansonsten muss der Glasbruchmelder mit Liniespeisung nach der Alarmauslösung manuell zurückgesetzt werden.
Anschlussbeispiel: Passiver Glasbruchmelder

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10.5 Außensirene und Blitzleuchte Zur Abschreckung von Tätern und zur Alarmierung der Nachbarschaft empfehlen wir, an die Alarmzentrale eine Sirene und eine Blitzleuchte anzuschließen.
Beachten Sie, dass diese Alarmgeber im Außenbereich möglichst hoch befestigt werden (z.B. im Giebel) und die Leitungen nicht sichtbar verlegt sind. Die akustische Alarmierung im Außenbereich kann eine Ruhestörung der Nachbarschaft verursachen. Beachten Sie hierzu die länderspezifischen Richtlinien. Wir empfehlen eine Alarmdauer von drei Minuten nicht zu überschreiten. Die visuelle Alarmierung (Blitzleuchte) bleibt bis zur manuellen Alarmquittierung aktiv.
Neben der Ansteuerung von Sirene und Blitz empfehlen wir Ihnen, den Sabotagekontakt von Außensirene und Blitzleuchte an den Sabotageeingang der Alarmzentrale anzuschließen. Wird das Gehäuse der Sirene geöffnet, oder die Verbindung zur Sirene unterbrochen, löst der unterbrochene Sabotagekontakt einen Sabotagealarm aus.
Anschlussbeispiel: Anschluss eines selbstversorgten Signalgebers Das Funktionsprinzip dieser Alarmgeberkombinationen basiert auf einer ständigen Spannungsversorgung der Sirene und eines im Sirenengehäuse integrierten Akku.
An einem Transistorausgang der Alarmzentrale liegt entweder eine Haltespannung für die Sirene an, die bei Alarm wegfällt (oder durch Sabotage durchtrennt wird), oder die Alarmzentrale gibt bei Alarm über den Transistorausgang ein Triggersignal aus, das die Sirene und den Blitz aktiviert.
Die Alarmdauer der Sirene wird direkt beim Signalgeber eingestellt. Die Blitzleuchte bleibt auch hier bis zur manuellen Alarmquittierung aktiv. Bitte beachten Sie zur korrekten Installation unbedingt die Installationsanleitung des selbstversorgten Signalgebers.
Anschlussbeispiel: Max. 500mA Max. 500mA

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10.6 Wählgerät Das eingebaute Telefonwählgerät (AWUG) der Zentrale erlaubt es, verschiedenste Systemmeldungen an Notrufleitstellen zu übertragen.
Achtung: Wenn Sie einen DSL-Splitter in Ihrer Telefonverkabelung verwenden, so achten Sie darauf, dass dieser vor der Alarmzentrale installiert ist. Das hochfrequente DSL-Signal kann zu Störung der Übertragung führen.
Wir empfehlen Ihnen die zusätzlichen Alarmausgänge zu nutzen, um ein optionales Sprachwählgerät mit der Alarmzentrale zu verbinden.
Die Ausgänge können Sie nun mit den Alarmeingängen Ihres Wählgerätes verbinden. Achten Sie darauf, die Polarität des Alarmeingangs am Wählgerät auf -12V zu stellen (Trigger Polarität neg.). Bitte beachten Sie außerdem die Anleitung Ihres Telefonwählgerätes.
Beachten Sie bitte dabei die Hinweise für die zusätzlichen Alarmausgänge auf der folgenden Seite.
10.7 Schlüsselschalter Jede Zone erlaubt, sofern entsprechend programmiert, den Anschluss eines Schlüsselschalters zum Aktivieren, bzw. Deaktivieren schalten der Alarmzentrale.
Es können Schlüsselschalter mit Impulskontakt oder Dauerkontakt verwendet werden. Beachten Sie bei Schlüsselschaltern mit Dauerkontakt, dass die Bedienteile weiterhin aktiv sind und es zu Missinterpretationen kommen kann, wenn ein Schlüsselschalter noch aktiv ist, die Alarmzentrale jedoch bereits über das Bedienteil deaktiviert wurde. Es wird daher der Einsatz von Schlüsselschaltern mit Impulskontakt empfohlen.
Bei Betätigen des Schlüsselschalters wird die Ausgangsverzögerungszeit für den entsprechenden Bereich aktiviert, danach ist die Alarmzentrale aktiviert.
Bei internen Bereichen, ist auch eine sofortige Aktivierung möglich. Beim erneuten Betätigen wird die Alarmzentrale deaktiv geschaltet.
Einige Schlüsselschalter haben zusätzliche LEDAnzeigen, die extern beschaltet werden können. Dies können Sie ggf. mit den progr. Ausgängen (OP1) vornehmen.

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10.8 Einbau und Anschluss eines Lautsprechers Ein optionaler 16 Ohm Lautsprecher wird an die Klemmen LS und + angeschlossen.
Der Lautsprecher kann direkt in das Gehäuse der Alarmzentrale eingebaut werden.
Alternativ kann der Lautsprecher als zusätzliche interne Alarmierung von der Alarmzentrale abgesetzt montiert werden. Die Entfernung zur Zentrale sollte dabei 20m nicht übersteigen.
10.9 Zusätzliche Alarmausgänge Die Alarmzentrale verfügt am oberen Platinenrand über den Anschluss von zusätzlichen Transistorausgängen.
Diese werden mit Hilfe des beiliegenden Steckkabels nutzbar gemacht. Im Folgenden finden Sie die Pinbelegung des Kabels. Bitte beachten Sie, dass die Farbcodierung des Kabels nicht immer mit der unten beschriebenen Angabe übereinstimmt.
Farbe Funktion Rot (1) +12V dauerhafte Spannungsversorgung (500mA
max.) Schwarz (2) Masse 0V dauerhaft Orange/Weiß (3) Nicht verwendet Braun/Weiß (4) Störungseingang vom Telefon bei Leitungsverlust (+12V wenn gestört) Grau (5) Zusätzlicher Ausgang 8
Weiß (6) Zusätzlicher Ausgang 7
Violett (7) Zusätzlicher Ausgang 6
Blau (8) Zusätzlicher Ausgang 5
Grün (9) Zusätzlicher Ausgang 4
Gelb (10) Zusätzlicher Ausgang 3
Orange (11) Zusätzlicher Ausgang 2
Braun (12) Zusätzlicher Ausgang 1
10.10 Relaismodul Anstelle der zusätzlichen Transistorausgänge haben Sie die Möglichkeit, ein optionales Relaismodul mit acht Wechslerrelais anzuschließen. Beachten Sie bitte dazu die Hinweise im Relaismodul.
10.11 Widerstände Das Alarmsystem kann die Zonen über zwei Arten überwachen.
A: Zone geschlossen NC (kein Widerstand eingesetzt) B: Zone geschlossen 2,2kOHM (zwei Widerstände eingesetzt) In der ersten Variante, kann das System nur erkennen, ob die Zone geöffnet wurde und registriert ein Öffnen stets als Alarm auf dieser Zone. Die Sabotagekontakte der einzelnen Melder müssen separat auf die Sabotagezone der Alarmzentrale angeschlossen werden. Die in dieser Anleitung beschriebenen Anschlussbeispiele beziehen sich dabei auf die Variante A (ohne Widerstände).
In der zweiten Variante werden Sabotagekontakt und Alarmkontakt in einer Zone überwacht. Die Alarmzentrale kann dabei unterscheiden, ob es sich bei einer Änderung des Widerstands um einen Alarm, oder eine Sabotage handelt. Beachten Sie, dass es zwei verschiedene Widerstandswerte gibt.
A: 2,2kOhm (rot, rot, rot, gold) B: 4,7kOhm (gelb, violet, rot, gold) Beachten Sie die beiden Einbauvarianten der Melder: A: B: 2,2
kOh Alarm- kontakt 4,7kOh 4,7kOhSabotage- kontakt Sabotage- kontakt 2,2
kOh Alarm- kontakt

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D 10.12 Anschluss von Erweiterungsmodulen Das 8-Zonen Drahterweiterungsmodul sowie des 8-Zonen Funkerweiterungsmodul werden folgendermaßen an den 4-Draht-Bus angeschlossen.
Beachten Sie beim Anschluss des 8-Zonen Drahterweiterungs-moduls, dass der Zonenabschluss (NC
/ DEOL) von Zentrale und Erweiterungsmodul identisch ist.
10.13 Adressierung von Erweiterungsmodulen: Jedes Erweiterungsmodul muss einem bestimmten Bereich von Zonen zugeordnet werden. Zwei Module dürfen nicht den gleichen Zonenbereich belegen. Die Zonenbereiche sind über die Steckbrücken auf den Erweiterungsmodulen zu adressieren.
10.14 Gehtest Für die Gehtestfunktion muss der Ausgang OP3
entsprechend programmiert sein (Funktion 83, Option 5).
Aktiviert der Benutzer die Gehtestfunktion, so wird die LED zum Erkennen einer Bewegung am Melder aktiviert.
10.15 Melder-Alarmspeicher Für die Alarmspeicherfunktion bei z.B.
Bewegungsmeldern muss der Ausgang OP3
entsprechend programmiert sein (Funktion 83, Option 3).
Der Melder, welcher als erstes in einer Linie ausgelöst hat, kann dies speichern und signalisieren.

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D 11 Einzelsystem oder partitioniertes System Die Zentrale kann als einzelnes oder partitioniertes System betrieben werden.
Im Einzelsystem können alle Bereiche gleichzeitig und 3
Teilbereiche Aktiviert und Deaktiviert werden.. Alle Bedienteile, Zonen und Ausgänge arbeiten für das gesamte System.
Arbeitet die Zentrale als partitioniertes System, so stellt sie gewissermaßen 4 kleinere eigenständige Alarmzentralen bereit.
Im partitionierten System: y kann jede Partition aktiv/deaktiv, im Alarmfall unabhängig, geschalten werden.
y können Sie verschiedene Bedienteile zu einer oder mehreren Partition(en) zuweisen. Die Bedienteile können nur zugewiesene Partitionen aktiv/deaktiv schalten.
y kann jede Partition einen separaten Signalgeber haben.
y können Zonen zu mehreren Partitionen zugeordnet werden; z.B. kann eine Eingangstür-Zone von mehreren Firmen in einem Gebäude genutzt werden.
Die Wahl zwischen Einzelsystem oder partitioniertem System kann bei der erstmaligen Inbetriebnahme in der Zentrale gewählt werden. Wenn Sie dies später ändern möchten, so verwenden Sie den Befehl „098
Werkseinstellungen herstellen“.
Für weitere Informationen lesen Sie bitte unter 16.4
„Programmierung von Partitionen“.

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D 12 Allgemeine Begriffe ZONE
Als Zone werden ein oder mehrere Melder bezeichnet, die mit der Einbruchmeldezentrale über den Eingang CCT
verbunden sind.
Eine Zone gilt als geöffnet oder ausgelöst, wenn der Stromkreis innerhalb CCT durch einen Melder (Bewegungsmelder, Magnetkontakt,…) unterbrochen wurde (für NC), bzw. der Widerstandswert sich geändert hat (für DEOL).
Eine Zone gilt als geschlossen oder in Ruhe, wenn der Stromkreis innerhalb CCT geschlossen ist (für NC), bzw.
sich die Linienspannung von der Zentrale innerhalb der richtigen Parameter befindet (für DEOL).
EINBRUCHMELDEZENTRALE AKTIVIERT
Im aktiven Zustand der Einbruchmeldezentrale überwacht diese alle Zonen auf Veränderungen und löst lokalen bzw.
externen Alarm aus.
EINBRUCHMELDEZENTRALE DEAKTIVIERT
Im deaktiven Zustand der Einbruchmeldezentrale werden nur die Zonen überwacht, die immer aktiv sind, wie zum Beispiel, 24Stunden, Technik, Feuer- und Brandmelder.
Ein Alarm durch eine dieser Zonen im deaktiven Zusand führt meist nur zu einem internen Alarm.
INTERN/EXTERN AKTIVIERT
Neben der kompletten Aktivierung der Einbruchmeldezentrale ist es auch möglich, einzelne Bereiche (B, C, D) zu aktivieren. So ist es möglich, dass man sich zu Hause aufhält und Bereich der Anlage aktiviert und damit ebenfalls geschützt ist. Diese Art der Aktivierung wird intern genannt. Die Komplettaktivierung des Systems bezeichnet man als externe Aktivierung INTERN ALARM
Bei internem Alarm werden nur die Summer der Bedienteile und der optional angeschlossene Lautsprecher aktiviert.
LOKAL ALARM
Bei lokalem Alarm werden zusätzlich die angeschlossenen Kombisignalgeber (Blitzleuchte und Sirene) aktiviert.
EXTERN ALARM
Bei externem Alarm erfolgt neben den angeschlossenen akustischen und optischen Signalgebern auch noch zusätzlich eine Übertragung per Telefon.

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D 13 Begriffserklärung Vor der eigentlichen Programmierung der Zentrale sollten Sie sich einen Überblick über die verwendeten Begriffe verschaffen. Sie erhalten zunächst eine Erklärung über die möglichen Zonentypen und den zugewiesenen Eigenschaften.
NV – NICHT VERWENDET
Eine Zone an der nichts angeschlossen ist und daher nicht verwendet wird, ist auf nicht verwendet zu setzen.
ÜF – ÜBERFALL
Diese Zone löst immer einen Alarm aus. Unabhängig davon, ob die Einbruchmeldezentrale aktiviert oder deaktiviert ist. Ein Überfallalarm sollte unbedingt (z.B.: über optionales Telefonwählgerät ) übertragen werden.
Das Programmiermenü kann nur verlassen werden, wenn diese Zone geschlossen ist.
FE – FEUER
Diese Zone löst immer einen Alarm aus. Unabhängig davon, ob die Einbruchmeldezentrale aktiviert oder deaktiviert ist. Die Alarmierung erfolgt über den Summer im Bedienteil und an der Außensirene als gepulster Alarmton. Das Programmiermenü kann nur verlassen werden, wenn diese Zone geschlossen ist. Schließen Sie an diese Zone nur Brandmelder an, die über eine automatische Rückstellung verfügen, sonst wird bei der manuellen Rückstellung erneut ein Alarm ausgelöst.
SO – SOFORT
Diese Zone löst bei aktivierter Einbruchmeldezentrale sofort einen Alarm aus. Diese Zone kann beim Verlassen des Programmiermenüs geöffnet sein.
24 STUNDEN
Diese Zone löst immer einen Sofortalarm aus. Bei deaktivierter Einbruchmeldezentrale erfolgt die Alarmierung über den Summer im Bedienteil und den Lautsprecher der Alarmzentrale. Im aktivierten Zustand wird zusätzlich der Sirenenausgang aktiviert. Wird eine 24
Stunden Zone gesperrt, so gilt dies nur für den deaktivierten Zustand. Das Programmiermenü kann nur verlassen werden, wenn diese Zone geschlossen ist.
EA – EIN/AUSGANG
Diese Zone löst bei aktivierter Einbruchmeldezentrale erst nach einer eingestellten Verzögerungszeit (Eingangsverzögerung) einen Alarm aus. Verwenden Sie diesen Zonentyp z.B. für den Öffnungsmelder an Ihrer Eingangstür. Beim Verlassen des Objekts kann das Schließen dieser Zone dazu verwendet werden, um die Ausgangsverzögerung zu beenden. Diese Zone kann beim Verlassen des Programmiermenüs geöffnet sein.
EF – EINGANG FOLGEND
Diese Zone löst keinen Alarm aus, wenn zuvor eine Eingang/Ausgang-Zone die Eingangsverzögerungszeit aktiviert hat. Es erfolgt ein Sofortalarm, wenn keine Eingangsverzögerung zuvor aktiviert wurde. Verwenden Sie diesen Zonentyp z.B. für einen Bewegungsmelder im Eingangsflur, der auf die (mit Öffnungsmelder versehene) Eingangstür ausgerichtet ist. Dieser Melder kann als Ein/Ausgangsmelder bei Intern Aktivierung verwendet werden. Diese Zone kann beim Verlassen des Programmiermenüs geöffnet sein.
ES – ERSCHÜTTERUNGSSENSOR
Diese Zone wird für ältere Generationen von Erschütterungssensoren benötigt. Sprechen Sie im Einzelfall mit der Technikhotline.
TK – TECHNIK
Eine Technikzone löst im deaktivierten Zustand einen Alarm über Bedienteil und optionalem Wählgerät aus. Im aktivierten Zustand wird kein Alarm ausgelöst. Sollte sich ein Alarm im aktivierten Zustand auf dieser Zone ereignen, wird dieser beim Deaktivieren der Zentrale angezeigt. Verwenden Sie diesen Zonentyp z.B. für Wassermelder. Das Programmiermenü kann nur verlassen werden, wenn diese Zone geschlossen ist.
SK – SCHLÜSSELKASTEN
Wird diese Zone geöffnet wird dieses Ereignis im Speicher der Einbruchmeldezentrale gespeichert.
Zugleich kann dies über das optionale Telefonwählgerät übertragen werden. Es kommt nicht zu einem Alarm.

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BM – BRANDMELDER
Diese Zone arbeitet identisch wie eine Feuerzone. Im Gegensatz zur Feuerzone, können bei dieser Zone die angeschlossenen Brandmelder über das kurzzeitige Entfernen der Versorgungsspannung zurückgestellt werden, ohne dass es dabei zu einem Alarm kommt. Die Rückstellung muss dabei jedoch über einen Schaltausgang erfolgen. Das Programmiermenü kann nur verlassen werden, wenn diese Zone geschlossen ist.
SS – SCHLÜSSELSCHALTER IMPULS
An die Einbruchmeldezentrale kann ein Schlüsselschalter (Impuls) angeschlossen werden. Eine Veränderung dieser Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von aktiv auf deaktiv, bzw. deaktiv auf aktiv (nach Ablauf der Verzögerungszeit).
BS – BLOCKSCHLOSS
An die Einbruchmeldezentrale kann ein Schlüsselschalter (Dauer) angeschlossen werden. Eine Veränderung dieser Zone ändert den Zustand der Alarmzentrale von aktiv auf deaktiv, bzw. deaktiv auf aktiv (nach Ablauf der Verzögerungszeit). Beachten Sie, dass Sie dann nur über den Schlüsselschalter die Zentrale bedienen. Ansonsten können undefinierte Zustände entstehen.
AM – Anti-Mask Die Anti-Mask-Funktion wird von einigen Bewegungsmeldern unterstützt und arbeitet als Abdeckungsschutz. Über einen separaten Ausgang am Melder wird der Zentrale gemeldet, dass der Melder verdeckt ist. Dieses Problem wird dann der zugehörigen Alarmzone gemeldet.
FB – Forbikobler Diese Zone wird mit einem externen Codeschloss oder einer Zugangskontrolleinrichtung verbunden. Diese Zone arbeitet wie eine reguläre Ein-/Ausgangszone. Wird diese Zone während der Ausgangszeit ausgelöst so wird die Ausgangszeit unmittelbar beendet und die Einbruchmeldezentrale aktiviert. Wird diese Zone bei aktiver Einbruchmeldezentrale ausgelöst, startet diese die Eingangsverzögerung.

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14 Beispielinstallation Anhand dieser Beispielinstallation soll Ihnen die Verwendung der Terxon MX näher gebracht werden.
Hierzu verwenden wir ein Einzelsystem mit zwei Benutzern. Ein Benutzer soll über Code-Eingabe, der Andere über Chip-Schlüssel die Alarmanlage (de)aktivieren können.
Weiterhin sollen zwei Melder, ein Bewegungsmelder (XEVOX ECO) und ein Öffnungsmelder (MK1310W) an die Anlage angeschlossen werden. Über das Schaltschloss (SE1000) soll das Gesamtsystem aktiviert werden.
Die Signalgeber SG1650 (Sirene+Blitz) dient zur visuellen und akustischen Wiedergabe eines Einbruchs- oder Überfallalarms.
Auch wollen wir Ihnen die Programmierung der Meldertypen und der Transistorausgänge für die externen Alarmgeber ausführlich erklären. Bitte verbinden Sie die Anlage noch nicht mit der Spannungsversorgung oder dem Akku!
Zunächst beginnen wir mit der Verdrahtung der Bewegungs- und Öffnungsmelders. Im Anschluss daran erklären wir die Verdrahtung der Sabotagelinie.
Bitte verwenden Sie für die Verdrahtung das 8-adrige Alarmkabel AZ6360 bzw. AZ6361. Die folgende Abbildung zeigt den Anschluss der Melder an die Anlage: Bitte beachten Sie, dass Sie zur Verdrahtung der Sabotagelinie noch zwei zusätzliche Leitungen benötigen. Im nächsten Schritt verbinden wir das Bedienteil mit der Anlage. Bitte achten Sie darauf, dass die Steckbrücke bei der Verwendung nur eines Bedienteiles nicht gesteckt ist (siehe S. 13). Schließen Sie das Bedienteil wie gezeigt an die Zentrale an.
Jetzt wird der Schlüsselschalter (SE1000) mit der Anlage verbunden. Stecken Sie dazu, das im Lieferumfang befindliche Steckerkabel auf die Anschlussleiste für die zusätzlichen Schaltausgänge. Diese Ausgänge werden zur Ansteuerung der LEDs benötigt.

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Bitte lesen Sie hierzu auch die Bedienungsanleitung des Schlüsselschaltes durch. Bitte beachten Sie, dass das Schaltverhalten des Schlüsselschalters auf Impuls eingestellt ist. Die oben gezeigte Schaltung ermöglicht es Ihnen die Alarmanlage durch Drehen des Schlüssels in beide Richtungen zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Auch hier wird die Sabotagelinie noch nicht an die Zentrale angeschlossen. Die Einstellungen der Relais- und zusätzlichen Schaltausgänge zeigen wir später.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen die Verdrahtung der Sabotagelinie. Bitte achten Sie darauf, dass Sie alle Sabotagekontakte der einzelnen Komponenten in Reihe schalten. Sirene und Blitz sind hiervon ausgenommen, da hierfür ein spezieller Sabotageanschluss an der Anlage zur Verfügung steht. Die folgende Darstellung mit Bewegungsmelder und Schlüsselschalter soll den Anschluss der Sabotagekontakte verdeutlichen. Der verwendet Öffnungsmelder besitzt keinen Sabotageanschluss!
Wenn Sie ausschließlich Melder ohne Sabotagekontakt verwenden, müssen Sie eine Brücke zwischen COM und A/T an dem Alarmsystem einfügen Bevor wir zur Programmierung der Anlage kommen beschreiben wir zum Abschluss der Verdrahtungsarbeiten noch den Anschluss der Sirene und des Blitzes an die Terxon MX. Hierzu verwenden wir die SG1650.
Die Sabotagelinie von Blitz und Sirene wird über einen eigenen Sabotagekontakt der Anlage angeschlossen.
Wenn Sie keinen externen Signalgeber verwenden wollen, müssen Sie eine Drahtbrücke zwischen TR und Masse (0V) der Alarm-zentrale setzen. Der Anschluss der der SG1650 an die Terxon MX zeigt folgendes Bild: Die Verdrahtung der Anlage ist damit beendet.
Jetzt wird die Anlage programmiert.
Bitte achten Sie darauf, dass die Sabo-tagekontakte aller Komponenten geschlossen sind, bevor Sie die Anlage an die Spannungsversorgung anschließen. Gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Schließen Sie dazu den 12V Akku (7,0Ah) an die Klemmen der Zentrale an (rot = +12V, schwarz = 0V).
2. Schließen Sie die beiden PINs der Kickstart-Steckbrücke mit Hilfe eines Schraubendrehers kurz (siehe S.14).
3. Die grüne LED-Anzeige für die Spannung ( ) beginnt zu blinken und die Summer der Bedienteile können aktiviert sein. Die Anzeige im Display muss nicht beachtet werden.
4. Geben Sie den werksseitigen Benutzercode ein.
Er lautet: 1234. Die Anzeige im Display muss nicht beachtet werden.
5. Verschließen Sie erst das Gehäuse der Einbruchmeldezentrale, bevor Sie die 230V
Spannung anlegen.

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6. Versorgen Sie die Einbruchmeldezentrale mit der 230V Netzspannung.
7. Die grüne LED Anzeige für die Spannung ( ) leuchtet dauerhaft.
8. Geben Sie nun über ein Bedienteil ein: 0 und im Anschluss den werksseitigen Programmiercode 7890
Auf den Display steht: Mult Syst?
9. Drücken Sie die Taste 1, um ein partitioniertes System zu erstellen.
Drücken Sie die Taste 0, um ein Einzelsystem, wie in unserer Beispielinstallation zu erstellen.
Bestätigen Sie Ihre Wahl mit .
10. Die Anzeige im Display zeigt: PROGR.MODUS
11. Sie befinden sich nun im Programmiermenü der Einbruchmeldezentrale und können mit der Programmierung beginnen.
Wir beginnen mit der Programmierung der beiden Zonen.
Geben Sie über die Tastatur 001 gefolgt von ein um Einstellungen an der Zone 1 (Bewegungsmelder) vorzunehmen. Sie erhalten folgende Anzeige.
Sie können nun den Zonennamen „Zone01“ mit Hilfe der Tastatur des Bedienteils verändern. Die Tasten sind wie bei einem Mobiltelefon zu bedienen. Mit der Taste C
gehen Sie eine Stelle nach vorne mit D eine Stelle zurück (siehe S. 45).
Drücken Sie nun die Eingabetaste , es erscheint: Die Zone 001 soll als „Sofort“ definiert werden. Geben Sie nun 03 ein. Sie sehen die Anzeige: Mit den Tasten A, B, C, D können Sie die Zugehörigkeit des Melders zu den einzelnen Bereichen verändern.
In dieser Beispielprogrammierung soll der Bewegungsmelder bei Gesamtscharf aktiv sein. Bestätigen Sie nun mit der Taste ihre Eingabe. Sie gelangen wieder in die Ausgangsmaske des Programmiermenüs.
Geben Sie jetzt 002 zur Bearbeitung der Zone 2 gefolgt von ein. Sie erhalten: Ändern Sie den Namen der Zone wie Sie es wünschen und drücken Sie die Eingabetaste . Folgende Anzeige wird dargestellt: Diese programmieren wir um in EIN/Ausgang. Geben Sie 05 ein. Sie sehen folgende Darstellung im Display: Fügen Sie durch Drücken der Taste B den Magnetkontakt dem Bereich B hinzu. Bestätigen Sie die Einstellung mit der Eingabetaste Die Zahl „1“ hinter den Teilbereichen gibt die Zeitverzögerungsgruppe (1 bis 4) an. Diese können Sie jederzeit im Programmiermenü (Menüpunkt 201 bis 204) abändern (siehe S. 87).Nun muss nur noch der Schlüsselschalter auf Zone 3 programmiert werden.
Geben Sie 003 ein, ändern Sie, wenn Sie es wünschen, den Zonennamen und drücken Sie die Eingabetaste .
Das Display gibt folgendes wieder: Ändern Sie die Zone über Eingabe von 11 in Schlüsselschalter und Folgende Anzeige erscheint: Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit . Bitte achten Sie darauf, dass die nicht angeschlossenen Zonen 004 bis 008 auf „Nicht Verwendet“ (NV) stehen. Die jeweilige Zone können Sie über 00 in die entsprechende Einstellung bringen.

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Im nächsten Schritt soll die Ausgangsverzögerungszeit eingestellt werden. Diese gibt an, welche Zeit Ihnen zum Verlassen des gesicherten Bereiches zur Verfügung steht, bevor die Alarmanlage aktiviert wird.
Wählen Sie im Programmiermodus über das Bedienteil die 044, gefolgt von . Im Display sehen Sie: Geben Sie die gewünschte Gesamtausgangsverzögerung ein (1 für 10 Sek. bis 6 für 120 Sek.) und bestätigen Sie mit .
Die Eingangsverzögerungszeit 1 wird über den Menüpunkt 201 eingestellt.
In diesem Beispiel stehen Ihnen 45 Sekunden zur Deaktivierung der scharf geschalteten Alarmanlage zur Verfügung.
Sie können Werte zwischen 10 und 120 Sek. wählen. Die 1 entspricht 10 und die 6 steht für 120 Sekunden. Drücken Sie bitte nach Ihrer Wahl .
Jetzt widmen wir uns der Programmierung der zusätzlichen Transistorausgänge für die LEDs des Schlüsselschalters. Die gelbe LED soll im deaktivierten, die rote im aktivierten Zustand der Alarmanlage leuchten.
Geben Sie über die Tastatur 151 ein, um den ersten zusätzlichen Transistorausgang OP4 bzw. den Zustand der roten LED zu programmieren. Bestätigen Sie mit der Eingabe-taste .
Sie erhalten: Bitte ändern Sie durch Eingabe von 13 die Einstellung auf „Aktiv folgend“. Die Anzeige wechselt zu: Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
Der Transistorausgang OP5 – im Programmiermenü der Punkt 152 – muss auf „DEAKTIV“ (14) eingestellt werden.
Bitte beachten Sie, dass Änderungen erst nach dem Verlassen des Programmiermenüs übernommen werden. Die gelbe LED leuchtet nun im deaktivierten Zustand des Alarmsystems dauerhaft und erlischt nach der Scharfschaltung. Die rote LED zeigt an, ob die Anlage aktiviert ist.
Abschließend werden die Einstellungen der Relaisausgänge 1 und 2 für die Sirene und den Blitz der SG1650 erklärt.
Geben Sie 081 über die Tastatur ein und bestätigen Sie mit . Folgende Anzeige erscheint: Geben Sie nun 08 ein um „Blitz folgend“ zu wählen.
Dadurch wird der Blitz erst zurückgesetzt, wenn Sie die Alarmanlage deaktivieren. Drücken Sie abschließend .
Der Relaisausgang 2 muss auf „Sirene“ gesetzt werden.
Wählen Sie dazu den Menüpunkt 082 und verifizieren Sie diesen mit . Durch Eingabe von 00 und , setzen Sie den Ausgang auf „Sirene“.
Um die Sirenenverzögerung zu verändern, geben Sie im Programmiermenü 041 ein und drücken Sie die Eingabetaste . Sie sehen im Display: Wenn Sie es wünschen können Sie eine Änderung der Sirenenverzögerung eingeben. Es stehen Ihnen 0 bis 20
min. zur Auswahl.
Bei der Sirenendauer können Sie zwischen Werten von 1,5 min. bis 20 min. wählen.
Wählen Sie dazu bitte den Programmierpunkt 042 und bestätigen Sie mit . Sie erhalten folgende Anzeige: Wir empfehlen Ihnen diesen Wert beizubehalten oder auf 1.5 Minuten zu verkürzen (in Deutschland darf die Sirenendauer 3 Minuten nicht überschreiten).
Bevor die Benutzer hinzugefügt werden, wollen wir noch die einzelnen Funktionen der Anlage testen. Beginnen wollen wir mit dem Test der Relais-/Transitorausgänge.

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Geben Sie nun im Programmiermenü 091 ein und drücken Sie .
Zwischen N01 und C1 messen Sie nun einen Durchgang und der Blitz beginnt zu blinken. Wenn Sie Eingabetaste erneut drücken, wird der Ausgang wieder zurückgesetzt. Mit den Menüpunkten 092 und 093 können Sie dien Relaisausgang 2 und den Transistorausgang OP3 testen.
Im nächsten Schritt überprüfen wir, ob der Bedienteilsummer einwandfrei funktioniert. Wählen Sie hierzu den Menüpunkt 095 gefolgt von . Sie erhalten folgende Anzeige: Gleichzeitig hören Sie einen durchgehenden Ton. Der Summer funktioniert. Bestätigen Sie mit .
Abschließend wird die Funktionalität der Melder getestet.
Dafür steht der Menüpunkt 097 zur Verfügung. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste . Folgende Anzeige erscheint im Display:: Öffnen Sie nun die Zone 02. Sie hören einen Doppelton und sehen die Anzeige: Schließen Sie die Zone wieder und drücken Sie erneut um den Meldertest zu beenden. Führen Sie den Test auch bei den anderen Meldern durch.
Wenn Sie einen Lautsprecher mit dem System verwenden, können Sie diesen im Programmiermenü über 094 testen.
Damit sind alle Einstellungen im Programmiermenü vorgenommen. Verlassen Sie das Programmiermenü über Eingabe von 099 und bestätigen Sie mit . Sie befinden sich nun im Benutzermenü.
Im weiteren Verlauf sollen dem System noch zwei Benutzer zugefügt werden. Der erste Benutzer (Bernd) soll das System über die Eingabe eines Codes, der Zweite (Anna) mit einem Chipschlüssels aktivieren und deaktivieren können.
Geben Sie im Benutzermenü den Administratorcode 1234
ein.
Geben Sie nun über die Tastatur die 4 ein. Das Bedienteil zeigt: Geben Sie nun den Benutzernummer des Benutzers 2
ein. Diese lautet: X002. Drücken Sie . Im Display erscheint: Ändern Sie nun den Namen über die Tastatur des Bedienfeldes, in unserem Falle BERND.
Drücken Sie die Eingabetaste .
Nun werden Sie aufgefordert einen neuen Code in das System einzugeben.
Geben Sie z.B. 1111 ein und bestätigen Sie mit .
Über diesen Code kann die Anlage aktiviert und deaktiviert werden.
Im nächsten Schritt wird der Benutzer Anna hinzugefügt, die über Chipschlüssel die Anlage aktivieren bzw.
deaktivieren soll. Geben Sie dazu im Benutzermenü den Administratorcode 1234 gefolgt von der 4 ein. Sie erhalten:

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Geben Sie nun die Benutzernummer des Benutzers 3 ein.
Diese lautet: X003. Drücken Sie . Im Display erscheint: Ändern Sie nun den Namen auf ANNA. und drücken Sie die Eingabetaste . Im Display erscheint: Nach Drücken der Eingabetaste erscheint im Display: Halten Sie nun den Chipschlüssel vor das Bedienteil. Sie hören einen Doppelton. Der Chipschlüssel wurde erfolgreich eingelernt. Wenn Sie es wünschen, können Sie zusätzlich für den Benutzer auch einen PIN-Code hinterlegen. In diesem Fall hat der Benutzer die Wahl, ob er das Alarmsystem über Code oder Chipschlüssel aktivieren will.
Möchten Sie die Terxon MX aktivieren, geben Sie bitte den Code ein oder halten Sie den Chipschlüssel vor die Anlage. Sie erhalten folgende Anzeige: Durch Drücken der Tasten A oder können Sie nun die gesamte Anlage Aktivieren. Über die Tasten B, C und D haben Sie die Möglichkeit einzelne Teilbereiche auszuwählen. So können Sie z.B. im Falle dieser Beispielinstallation über Scharfschaltung des Teilbereiches B nur den Öffnungsmelder aktivieren und so die Ausgangstüre überwachen.
Die Anlage ist nun komplett eingerichtet.
Möchten Sie anstelle des Signalgebers SG1650 die SG1710 oder SG1900 verwenden, dann nutzen Sie bitte die nachfolgenden Anschlusspläne.
Bei Verwendung der Sirene muss der Relaisausgang 1
(Programmiermenü: Menüpunkt 081) auf Sirene (00) gesetzt sein.
Verwenden Sie zum Anschluss der SG1900 die beigefügten Widerstände (1k Ohm). Vergessen Sie nicht den Anschluss des internen Akkus von NC auf Battery (–) umzuklemmen.
Lesen Sie bitte hierzu auch die Bedienungsanleitungen der entsprechenden Signalgeber sorgfältig durch.

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D 15 Erste Inbetriebnahme Wenn Sie die Beispielinstallation überspringen und sofort Ihre eigene Konfiguration erstellen wollen, dann folgen Sie bitte den folgenden Schritten. Bitte machen Sie sich vor der Inbetriebnahme der Anlage mit den wichtigsten Begriff-lichkeiten der Zentrale vertraut. Sie können die Zentrale nun in Betrieb nehmen.
1. Schließen Sie dazu den 12V Akku (7,0Ah) an die Klemmen der Zentrale an (rot = +12V, schwarz = 0V).
2. Schließen Sie die beiden PINs der KickstartSteckbrücke mit Hilfe eines Schraubendrehers kurz (siehe S.14).
3. Die grüne LED Anzeige für die Spannung ( ) beginnt zu blinken und die Summer der Bedienteile können aktiviert sein. Die Anzeige im Display muss nicht beachtet werden.
4. Geben Sie den werksseitigen Benutzercode ein.
Er lautet: 1234. Die Anzeige im Display muss nicht beachtet werden.
5. Verschließen Sie erst das Gehäuse der Einbruchmeldezentrale, bevor Sie die 230V
Spannung anlegen.
6. Versorgen Sie die Einbruchmeldezentrale mit der 230V Netzspannung.
7. Die grüne LED Anzeige für die Spannung ( ) leuchtet dauerhaft.
8. Geben Sie nun über ein Bedienteil ein: 0 und im Anschluss den werksseitigen Programmiercode 7890
Auf den Display steht: Mult Syst?
9. Drücken Sie die Taste 1, um ein partitioniertes System zu erstellen.
Drücken Sie die Taste 0, um ein Einzelsystem zu erstellen.
10. Die Anzeige im Display zeigt: PROGR.MODUS 11. Sie befinden sich nun im Programmiermenü der Einbruchmeldezentrale und können mit der Programmierung beginnen.

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D 16 Programmierung der Zentrale 16.1 Programmiermodus Alle Eingaben im Programmiermodus werden über die Tastatur vorgenommen. Die LCD-Anzeige gibt Ihnen Auskunft über Ihre Eingabe. Nähere Angaben zu den einzelnen Programmierpunkten finden Sie ab Seite 30.
Um einen Punkt zu ändern gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie zunächst über die Tastatur die dreistellige Nummer für den Menüpunkt ein, (z.B. 001 für Zone 1), dessen Eigenschaft Sie ansehen, oder ändern möchten. Drücken Sie zur Bestätigung Ihrer Eingabe die Eingabe-Taste .
An der LCD Anzeige wird der gewählte Menüpunkt angezeigt.
2. Wenn Sie die Einstellung nicht ändern möchten, drücken Sie die Eingabe-Taste .
3. Ansonsten geben Sie nun den neuen Wert über die Tastatur ein. Den entsprechenden Wert entnehmen Sie der Programmiertabelle.
Die neue Eigenschaft wird angezeigt.
4. Um den neuen Wert zu speichern, drücken Sie die Eingabe-Taste .
5. Ein neuer Punkt kann erst ausgewählt werden, wenn das LCD Display PROGR.MODUS anzeigt.
Zum Verlassen des Programmiermenüs gehen Sie wie folgt vor: 1. Das LCD Display zeigt: PROGR.MODUS.
2. Drücken Sie 099 und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Eingabe-Taste.
Das LCD Display zeigt: Ende prog ?
3. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der EingabeTaste . Zum Abbrechen der Eingabe drücken Sie die X-Taste . 4. Haben Sie die Eingabe mit der Eingabe-Taste bestätigt, überprüft die Alarmzentrale den aktuellen Status des Systems.
Sind Störungen vorhanden, werden diese nun angezeigt. Mögliche Störungen sind: – Sabotagekontakt von der Alarmzentrale oder Bedienteil geöffnet.
– Keine Netz- oder Batterieversorgung vorhanden.
– Eine Zone geöffnet, die auch im deaktivierten Zustand der Zentrale unmittelbar Alarm gibt (24Stunden, Feuer, Brand, Sabotage).
Bei einer Systemstörung wird der Programmiermodus nicht verlassen. Beseitigen Sie zunächst alle angezeigten Systemstörungen und verlassen führen Sie die oben beschriebenen Schritte erneut durch.
5. Sofern keine Störungen vorhanden sind, kehrt die Alarmzentrale in den normalen Betriebszustand zurück.
6. Ab Anlagenversion V.2.04.0151: Nun startet das System den Bustest. Hierbei überprüft das System mögliche Fehler und Störungen auf dem Bus, an dem Bedienteile und Erweiterungen angeschlossen sind.
7. War der Bustest erfolgreich, drücken Sie um das Programmiermenü zu verlassen.
Werksseitige Codes: Programmiercode: 7890
Benutzercode 1: 1234
Benutzercode 2 – 16: X002….X016 (erst nach Eingabe gültig) Bedrohungscode X017 (erst nach Eingabe gültig)

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D 16.2 Übersicht der Programmierfunktionen Ländereinstellung (000
n ) Achtung: Bei der Änderung der Ländereinstellung, werden alle Einstellungen im System auf die Werkswerte des jeweiligen Landes zurückgesetzt.
Menüpunkt Einstellung (n) Bedeutung 000 0 UK – Großbritannien 1 I – Italien 2 EE – Spanien 3 P – Portugal 4 NL – Niederlande 5 FR – Frankreich 6 B – Belgien 7 D – Deutschland 8 CH – Schweiz 9 A – Österreich X1 IRL – Irland X2 OEM1
X3 OEM2
X4 FI – Finnland X5 N – Norwegen X6 DK – Dänemark X7 S – Schweden Zoneneinstellung (001 – 016, X17 – X32
nn ) Bei der Zonenprogrammierung programmieren Sie zunächst den Zonennamen und anschließend die Zoneneigenschaft.
Menüpunkt Einstellung (nn) Bedeutung 001 – 008 00 NV – Nicht verwendet 01 UF – Überfall 02 FE – Feuer 03 SO – Sofort 04 24 – 24 Stunden 05 EA – Ein/Ausgang 06 EF – Eingang folgend 07 ES – Erschütterungssensor 08 TK – Technik 09 SK – Schlüsselkasten 10 BM – Brandmelder Menüpunkt Einstellung (nn) Bedeutung 11 SS – Schlüsselschalter 12 BS – Blockschloss 13 AM – Anti Mask 14 FB – Forbikobler Zone Neben den Zoneneigenschaften programmieren Sie zusätzlich die Zonenattribute.
Menüpunkt Einstellung (nn) Bedeutung X1 C -.Türgong X2 S – Meldertest X3 D – Doppeltauslösung X4 O – Zonensperren möglich X7 1…6 Empfindlichkeit B Überwacht im Bereich B
C Überwacht im Bereich C
D Überwacht im Bereich D
Programmiercode (020 nnnn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 020 nnnn Programmiercode Zonenabschluss (021 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 021 0 Kein Widerstand NC
1 Zwei Widerstände DEOL
Intern Volume (022 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 022 0 Aus 1…9 Leise…Laut Fern Reset (023 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 023 0 AUS
1 AN

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Anzeige Kundenname (024 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 024 Anzeige Kundenname X Zurück in den Progr.modus Interner Alarm (025
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 025 0 Lokal Alarm folgend 1 Bis deaktiviert Alarm bei fehlg. Aktivierung (027
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 027 0 Intern Alarm 1 Lokaler Alarm Status Anzeige ausblenden (028 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 028 0 Nie ausblenden 1 Nach180 Sek ausblenden 2 30Sek nach Code ausblenden Extern Alarm Verzögerung bei aktivierter Eingangsverzögerung (029
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 029 0 Aus 1 An Überfallalarm (030 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 030 0 Laut 1 Still Zonensabotage Reset (031 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 031 0 Kein Program.code notw.
1 Programmiercode notw.
Bedienteile u. Partitionen (032 nnnn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 032 A Zuweisung Bedienteil zu Partition A
B Zuweisung Bedienteil zu Partition B
C Zuweisung Bedienteil zu Partition C
D Zuweisung Bedienteil zu Partition D
System Reset (033
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 033 0 Kein Program.code notw.
1 Program.code notw.
Überfall Reset (034 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 034 0 Benutzer Reset 1 Programmier Reset Erstmelder Alarm ausblenden (035 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 035 0 Erstmelder ausblenden 1 Erstmelder überwachen Alarm Abbruch (036 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 036 0 Benutzer kann Falschalarm nicht abbrechen 1 Benutzer kann Falschalarm abbrechen Sabotage Report deaktiv (037 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 037 0 Nur Intern 1 Intern + Leitstelle Systemsabotage Reset (038 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 038 0 Benutzer Reset 1 Programmier Reset

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D
Ausgangsmodus für Gesamtbereich A
(039
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 039 0 Ausgangszeit 1 Manuell 2 Letzte Tür 3 Schlüsselschalter Im partitionierten System 3 Sofort 4 Still 5 Schlüsselschalter System Auto Aktiv nach Alarm (040
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 040 0 Nie 1 Einmal 2 Zweimal 3 Dreimal 4 Immer Sirenen Verzögerung (041 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 041 0 Keine Verzögerung 1 1,5 Min Verzögerung 2 3 Min Verzögerung 3 5 Min Verzögerung 4 10 Min Verzögerung 5 15 Min Verzögerung 6 20 Min Verzögerung Sirenendauer (042 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 042 1 1,5 Min 2 3
Min 3 5 Min 4 10 Min 5 15 Min 6 20 Min Ausgangszeit Gesamtbereich (044 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 044 1 10 Sek 2 20
Sek 3 30 Sek 4 45 Sek 5 60 Sek 6 120 Sek Ein/Ausgangsverzögerung Volume (045
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 045 0 Kein Signal 1…9 1 = leise – 9 = laut Sabotagealarm Reaktion (046 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 046 0 Internalarm 1 Bedienteil 2 Intern + Bedienteil Partition A Alarm Reaktion (047 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 047 0 Bedienteilalarm 1 Bed.-teil + Lautsprecher 2 Bed.-teil + LS + Wählgerät Bedienteilsperre (048 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 048 0 AUS
1 AN
Datum und Uhrzeit (051 ) Bitte beachten Sie die Beschreibung zur Eingabe des Datums und der Uhrzeit.
Menüpunkt Einstellung Bedeutung 051 TnnMnnJnn Eingabe Datum SnnMnn Eingabe Uhrzeit Zonen und Sabotage sperren (052 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 052 0 Zonen sperren möglich 1 Zonen und Sabotage sperren möglich

38
D
Abbruch – Reset (053 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 053 0 Reset mit Prog.Code 1 Reset durch Benutzer Supervision Funkmelder (054 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 054 0 AUS
1 AN
Länge Zugangscode (056 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 056 0 4-stelliger Code 1 6-stelliger Code Batterie Test (057 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 057 0 AUS
1 AN
Supervision Sabotage Reset (058 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 058 0 Reset durch Benutzer 1 Reset durch Errichter Sabotage Sirene (059 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 059 0 NEG
1 EOL (2k2 Widerstand) Zonenverhalten bei Intern B (060 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 060 0 Ein/Ausgangszone bleibt Ein/Ausgangszone 1 Ein/Ausgangszone wird Sofortzone Zonenverhalten bei Intern B (061 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 061 0 Eingang folg. bleibt Eingang folg.
1 Eingang folg. wird Ein/Ausgangszone Ausgangsmodus für Intern B (062
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 062
0 Ausgangszeit + leiser Ton 1 Sofort 2 Still 3 Wie Ausgangsmodus für Gesamtscharf Im partitionierten System 0 Ausgangszeit + Ton 1 Manuell 2 Letzte Tür 3 Sofort 4 Still 5 Verschluss Alarmverhalten bei Intern B (063 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 063 0 Nur Bedienteil 1 Lautsprecher und Bedienteil 2 Lokaler Alarm 3 Externer Alarm (Sirene und Wählgerät) Im partitionierten System 0 Nur Bedienteilton 1 Bed.-teil + Lautsprecher 2 Bed.-teil + Lautsprecher + TWG
Ausgangszeit bei Intern B (065 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 065 1 10 Sek 2 20
Sek 3 30 Sek 4 45 Sek 5 60 Sek 6 120 Sek Forbikobler korrekt (067 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 067 0 AUS
1 AN

39
D
Forbikobler Eintrittszeit (068 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 068 0 2 Sekunden 1 3
Sekunden 2 4 Sekunden 3 5 Sekunden 4 10 Sekunden 5 20 Sekunden 6 30 Sekunden 7 60 Sekunden 8 120 Sekunden 9 255 Sekunden Forbikobler Türsperre (069 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 069 0 Zeitsperre 1 Sperre Impuls Zonenverhalten E/A bei Intern C (070 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 070 0 Ein/Ausgangszone bleibt Ein/Ausgangszone 1 Ein/Ausgangszone wird Sofortzone Zonenverhalten E/F bei Intern C (071 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 071 0 Eingang folg. bleibt Eingang folg.
1 Eingang folg. wird Ein/Ausgangszone Ausgangsmodus für Intern C (072 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 072 0 Ausgangszeit plus leiser Ton 1 Sofort 2 Still 3 Wie Ausgangsmodus für Gesamtscharf Im partitionierten System 0 Ausgangszeit 1 Manuell 2 Letzte Tür 3 Sofort 4 Still 5 Verschluss Alarmverhalten bei Intern C (073 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 073 0 Bedienteil 1 Lautsprecher und Bedienteil 2 Lokaler Alarm 3 Externer Alarm (Bed.-teil + Sirene und Wählgerät) Im partitionierten System 0 Bedienteil 1 Lokaler Alarm 2 Externer Alarm (Bed.-teil + Sirene +Wählgerät) Ausgangszeit bei Intern C (075 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 075 1 10 Sek 2 20
Sek 3 30 Sek 4 45 Sek 5 60 Sek 6 120 Sek Ausgangsmodus für Intern D (076
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 076 0
Ausgangszeit plus leiser Ton 1 Sofort 2 Still 3 Wie Ausgangsmodus für Gesamtscharf Im partitionierten System 0 Ausgangszeit 1 Manuell 2 Letzte Tür 3 Sofort 4 Still 5 Verschluss

40
D
Alarmverhalten bei Intern D (077 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 077 0 Bedienteil 1 Lautsprecher und Bedienteil 2 Lokaler Alarm 3 Externer Alarm (Sirene und Wählgerät) Im partitionierten System 0 Bedienteil 1 Lokaler Alarm 2 Externer Alarm (Bed.-teil + Sirene +Wählgerät) Ausgangszeit bei Intern D (079 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 079 1 10 Sek 2 20
Sek 3 30 Sek 4 45 Sek 5 60 Sek 6 120 Sek Forbikobler Türklingel (080 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 080 0 Sirene bleibt aus 1 Türklingel löst Sirene aus Verhalten des Relaisausgangs 1
(081
nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 081 00 Sirene 01 Ein/Ausgang folgend 02 Aktiv folgend 03 Aktiv stabil 04 Schock Sensor Reset 05 Gehtest 06 Bereit folgend 07 24Stunden 08 Blitz folgend 09 Feuer Reset 10 Sirenentest (eigenvers.) 11 Aktiv quittierend 12 Aktiv impuls 1
13 Deaktiv impuls 1
14 Alarm bestätigen 15 Alles aktivieren 1
16 Alles deaktivieren 1
17 Alarm Im partitionieren System 18 Alarm Partition A
19 Alarm Partition B
20 Alarm Partition C
21 Alarm Partition D
22 Blitz Partition A
23 Blitz Partition B
24 Blitz Partition C
25 Blitz Partition D
26 Aktiv impuls 1
27 Aktiv impuls 2
28 Aktiv impuls 3
29 Aktiv impuls 4
30 Deaktiv impuls 1
31 Deaktiv impuls 2
32 Deaktiv impuls 3
33 Deaktiv impuls 4
34 Feuer 35 Überfall Verhalten des Relaisausgangs 2
(082
nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 082 Siehe Einstellung für Transistorausgang 1
Verhalten des Transistorausgangs 1
(083
nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 083
Siehe Einstellung für Transistorausgang 1
Verhalten der Ausgänge bei Einbruchalarm (085
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 085
0 Stabil bis deaktiviert 1 Wieder aktivieren

41
D
Zusätzliche Eingangsverzögerung (086
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 086 0 Aus 1 An Bedienteilalarm (087 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 087 0 Nicht aktiviert 1 Aktiviert Alarm Bestätigung (089 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 089 0 Bestätigen AUS
1 Bestätigen AN
Ereignisspeicher (090 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 090 0 Speicher drucken 1 Zurückblättern 3 Vorblättern Speicher verlassen Zwischen Datum/Zeit und Ereignis umschalten Ausgang 1 testen (091 ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 091 Test beenden Ausgang 2 testen (092 ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 092 Test beenden Ausgang 3 testen (093 ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 093 Test beenden Internen Lautsprecher testen (094 ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 094 Test beenden Sirene Bedienteil testen (095 ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 095 Test beenden Gehtest (097 ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 097 Test beenden Werkseinstellung herstellen (098 ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 098 Werkseinstellung herstellen Programmiermenü verlassen (099 ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 099 Programmiermenü verlassen 101-158 für die Programmierung der Kommunikation: Rufmodus TWG (101
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 101 0 AUS
1 1-fach 2 2-fach 3 Beide Format Report (103 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 103 0 Fast format 1 Contact ID
2 SIA I
3 SIA II
4 SIA 3
5 Erweitertes SIA 3
6 Home „beep“ Testanruf (105 N nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 105
N nn 00
AUS
A nn Täglich zu Stunde 01-24
B nn Monatlich zum Tag 01-28
C nn Jede 01-24 Stunden D nn Jeden 01-28

42
D
Leitungsverlustmeldung (106 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 106 0 AUS
1 AN
2 Still Dynamischer Testanruf (108 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 108 0 AUS
1 AN
Three Way Call – UK only(109 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 109 0 AUS
1 AN
Download Modus (110
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 110 0 Lokaler PCS
1 Entfernter PC
Rufe bis Antwort – Download (112 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 112 0 3 Rufe 1 5
Rufe 2 7 Rufe 3 10 Rufe 4 15 Rufe 5 255 Rufe 1 Ruf – Download (113 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 113 0 AUS
1 AN
Rückrufmodus (114
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 114 0 Rückruf AUS
1 Sicherer Rückruf 2 Rückruf immer Telefonnummer 1 (115 n…n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 115 Max. 31 Ziffern 0..9, C + D links/rechts Telefonnummer 2 (116 n…n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 116 Max. 31 Ziffern 0..9, C + D links/rechs Kunden-Nr. Leitstelle (117
n…n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 117 Max. 6 Ziffern 0..9, C + D links/rechts FernTel Nr. 1 (118 n…n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 118 Max. 31 Ziffern 0..9, C + D vor/rück FernTel Nr. 2 (119
n…n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 119 Max. 31 Ziffern 0..9, C + D vor/rück FernTel Nr. 3 (120
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 120 0 AUS
1 AN
Comms Acknowledge (122 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 122 0 AUS
1 AN
Funktion nur in Irland (Kommando 0 auf X1) Rückstellen Report(123 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 123 0 AUS
1 AN
Open/Close wechseln (124 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 124 0 AUS
1 AN (Wechsel Kanal 4) Üblich nur in Frankreich Kein Signal „geschlossen“ (125
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 125 0 AUS
1 Kein Signal „geschlossen“ wenn mehr als 1 Zone gesperrt

43
D
Spracheinstellung für das OSD Menü (126
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 126 0 Engl. = Englisch 1 Ital. = Italienisch 2 Span. = Spanisch 3 Port. = Portugiesisch 4 Nied. = Niederländisch 5 Fran. = Französisch 6 Deut. = Deutsch 7 Norw. = Norwegisch 8 Schw. = Schwedisch 9 Dän. = Dänisch X1 Finn. = Finnisch Extern-Alarm (128 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 128 0 Extern Alarm 1 Intern-Alarm 2 Nur Bedienteil 3 Still 4 Akt. gesperrt Extern Deaktivieren (129 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 129 0 AN
1 AUS
SIA Report Modus (131 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 131 0 Standard 1 Zusammenfassung 2 Dazwischen 3 Total Sende Sabo als Einbruch (132 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 132 0 Standard SIA Nachricht (AUS) 1 Modifizierte SIA (AN) SIA Rst (132 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 132 0 Keine SIA
Rücksetzungen senden 1 SIA Rücksetzungen senden Contact ID Report Rst (143
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 143 0 Standard 1 Standard + Rücksetzen Verhalten des zusätzlichen Schaltausgangs 1
(151
nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 151 00 Nicht verwendet 01 Feuer folgend 02 Überfall folgend 03 Einbruch folgend 04 Aktiv/Deaktiv folgend 05 Alarm Abbruch 06 Technischer Alarm 11 Netz Störung 12 Sabotage folgend 13 Aktiv folgend 14 Deaktiv folgend 15 Zone gesperrt 16 Notruf folgend 17 Schlüsselbox 18 Anti Mask 19 Brandmelder 20 Comms Meldung 21 Batterie Fehler 22 Alarm System Im partitionieren System 23 Alarm Partition A
24 Alarm Partition B
25 Alarm Partition C
26 Alarm Partition D
30 Aktiv impuls 1
31 Aktiv impuls 2
32 Aktiv impuls 3
33 Aktiv impuls 4
34 Deaktiv impuls 1

44
D
35 Deaktiv impuls 2
36 Deaktiv impuls 3
37 Deaktiv impuls 4
Verhalten des zusätzlichen Schaltausgangs 2 (152
nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 152 Siehe Einstellung für Schaltausgang 1
Verhalten des zusätzlichen Schaltausgangs 3 (153
nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 153
Siehe Einstellung für Schaltausgang 1
Verhalten des zusätzlichen Schaltausgangs 4 (154
nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 154
Siehe Einstellung für Schaltausgang 1
Verhalten des zusätzlichen Schaltausgangs 5 (155
nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 155
Siehe Einstellung für Schaltausgang 1
Verhalten des zusätzlichen Schaltausgangs 6 (156
nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 156
Siehe Einstellung für Schaltausgang 1
Verhalten des zusätzlichen Schaltausgangs 7 (157
nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 157
Siehe Einstellung für Schaltausgang 1
Verhalten des zusätzlichen Schaltausgangs 8
(158
nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 158
Siehe Einstellung für Schaltausgang 1
Inversion der zusätzlichen Schaltausgänge (159
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 159
0 Nicht invertiert (+ve fällt ab) 1 Invertiert (+ve wird angelegt) 160-164 sind nur zulässig, wenn 069 auf Option 1 gesetzt ist Zeit bestätigter Alarm (160 nnn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 160 nnn = 000 – 999 Minuten Bestätigen Interner Lautsprecher (161
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 161 0 LS bei unbestätigtem Alarm 1 LS bei bestätigtem Alarm Bestätigen Externe Sirene (162
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 162 0 Sirene bei unbestätigtem Alarm 1 Sirene bei bestätigtem Alarm Bestätigter Alarm während Eintritt (163
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 163 0 Nie 1 1
Zone 2 2 Zonen

45
D
Benutzer Reset nach best. Alarm (164
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 164 0 Benutzer/Errichter 1 Benutzer/Benutzer 2 Errichter/Errichter Dauer des Aktiv Impuls 1 2 3 4
(170
n n n n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 170 00 Stabil 01 – 12 Dauer Impuls in Sekunden Schaltausgang aktiv stabil (171
n n n n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 171 A B C D Schaltausgang aktivieren bei aktivem Bereich Dauer des Deaktiv Impuls 1
(172
n n n n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 172 00 Stabil 01 – 12 Dauer Impuls in Sekunden Schaltausgang deaktiv stabil (173
n n n n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 173 A B C D Schaltausgang aktivieren bei deaktivem Bereich Schaltausgang bei Feuer (174
n n n n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 174 0 Schaltausgang aus 1 Schaltausgang an Schaltausgang bei Überfall (175
n n n n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 175 0 Schaltausgang aus 1 Schaltausgang an Wacht Code (181 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 181 0 AUS
1 AN
Letzer Ausgang Settling Zeit (182
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 182 07 7 Sekunden 08 8
Sekunden 09 9 Sekunden 10 10 Sekunden 11 11 Sekunden 12 12 Sekunden Display Zeile ändern (183 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 183 Max. 16 Stellen C/D – links / rechts Feuer Signalgeber (184 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 184 0 AUS
1 AN
Schlüsselschalter Auto Reset (185 n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 185 0 AUS
1 AN
Anzahl Home „beep“ Rufe (186
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 186 Nn 00 – 15
Fast Format Kanal 1
(191
nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 191 00 Nicht verwendet 01 Feuer folgend 02 Überfall folgend 03 Einbruch folgend 04 Aktiv/Deaktiv folgend 05 Alarm Abbruch 06 Technischer Alarm

46
D
11 Netz Störung 12 Sabotage folgend 13 Aktiv folgend 14 Deaktiv folgend 15 Zone gesperrt 16 Notruf folgend 17 Schlüsselbox 18 Anti Mask 19 Brandmelder 20 Comms Meldung 21 Batterie Fehler 22 Alarm System Im partitionieren System 23 Alarm Partition A
24 Alarm Partition B
25 Alarm Partition C
26 Alarm Partition D
30 Aktiv Impuls 1
31 Aktiv Impuls 2
32 Aktiv Impuls 3
33 Aktiv Impuls 4
34 Deaktiv Impuls 1
35 Deaktiv Impuls 2
36 Deaktiv Impuls 3
37 Deaktiv Impuls 4
Fast Format Kanal 2 (192 nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 192 Siehe Einstellung für Kanal 1
Fast Format Kanal 3 (193 nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 193
Siehe Einstellung für Kanal 1
Fast Format Kanal 4 (194 nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 194
Siehe Einstellung für Kanal 1
Fast Format Kanal 5 (195 nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 195
Siehe Einstellung für Kanal 1
Fast Format Kanal 6 (196 nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 196
Siehe Einstellung für Kanal 1
Fast Format Kanal 7 (197
nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 197
Siehe Einstellung für Kanal 1
Fast Format Kanal 8 (198 nn ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 198
Siehe Einstellung für Kanal 1
Anzeige Zonenwiderstand (199
) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 199
Tasten 1 + 3 Zonenwahl Forbikobler Eintrittszeit (200
n n n n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 200 1 Eingangsverzögerungsgruppe 1
2 Eingangsverzögerungsgruppe 2
3 Eingangsverzögerungsgruppe 3
4 Eingangsverzögerungsgruppe 4

47
D
Eingangsverzögerungsgruppe 1
(201
n ) Menüpunkt Einstellung Bedeutung 201 1 10 Sekunden 2 20
Sekunden 3 30 Sekunden 4 45 Sekunden 5 60 Sekunden 6 120 Sekunden Eingangsverzögerungsgruppe 2
(202
n ) siehe 201
Eingangsverzögerungsgruppe 3
(203
n ) siehe 201
Eingangsverzögerungsgruppe 4
(204
n ) siehe 201

48
D 16.3 Erklärung der Programmierfunktionen 000 Ländereinstellungen Verwenden Sie diese Einstellung, um die Einbruchmeldezentrale mit der entsprechenden Länderkonfiguration auszustatten. Beim Laden der Ländereinstellungen gehen alle benutzerdefinierten Einstellungen verloren. Wollen Sie nur die Sprache der Bedienteilanzeige ändern, verwenden Sie den Menüpunkt 126 (Sprache).
Aus der Benutzerebene heraus gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 0
2. Geben Sie den Programmiercode ein: 7890
Das LCD Display zeigt: Progr.Modus 3. Geben Sie am Bedienteil ein: 000
4. Das LCD Display zeigt: 000:Land=DE
5. Geben Sie im Bedienteil ein: 0
6. Das LCD Display zeigt: 000:Land=UK
7. Geben Sie am Bedienteil ein: 8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
Mit dieser Einstellung haben Sie die Voreinstellungen für Grossbritannien hergestellt. Erst nach dieser Einstellung stimmen die angemerkten Werte der Programmierübersicht mit den eingestellten Werten der Einbruchmeldezentrale überein.
001 – 016, X17 – X32 Zoneneinstellung Unter dem Punkt Zoneneinstellung nehmen Sie sowohl die Einstellung für die Zonenbezeichnung, wie auch die Zoneneigenschaft vor. Aus der Programmierebene gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 001
2. Das LCD Display zeigt: 001: ZONE 01
3. Der Cursor blinkt unterhalb des ersten Buchstabens.
4. Nutzen Sie die Tastatur, um die Zonenbezeichnung mit maximal 12 Zeichen einzugeben.
5. Im folgenden wird als Zonenbezeichnung das Wort „EINGANG“ eingegeben.
Geben Sie dazu am Bedienteil ein: – E
– nächste Stelle -> – I
– nächste Stelle -> – N
– nächste Stelle – G
– nächste Stelle -> – A
– nächste Stelle -> – N
– nächste Stelle -> – G
6. Haben Sie sich vertippt, können Sie mit der DTaste den Cursor zurück bewegen.

49
D
7. Einen Buchstaben oder eine Ziffer löschen Sie, indem Sie an diese Position ein Leerzeichen mit Hilfe der 0-Taste setzen.
Haben Sie einen neue Zonenbezeichnung eingegeben, bestätigen Sie Ihre Eingabe mit.
Jetzt erfolgt die Eingabe der Zoneneigenschaft.
Die jeweiligen Zoneneigenschaften werden unter „12 Begriffserklärung“ beschrieben. Gehen Sie zu Eingabe der Zoneneigenschaft wie folgt vor: 1. Nutzen Sie die Tastatur, um die Zoneneigenschaft einzugeben und drücken Sie: 00 NV – Zone nicht verwendet 01 UF – Überfall 02 FE – Feuer 03 SO – Sofort 04 24 – 24Stunden 05 EA – Ein/Ausgang 06 EF – Eingang folgend 07 ES – Erschütterungsmelder 08 TK – Technikzone 09 SK – Schlüsselkasten 10 BM – Brandmelder 11 SS – Schlüsselschalter impuls 12 BS – Schlüsselschalter stabil 13 AM – Anti Mask 14 FB – Forbikobler 2. Zusätzlich zur Zoneneigenschaft geben Sie ein, zu welchem Bereich die Zone zugewiesen wird.
Die Erklärung über die Bereiche finden Sie auf der Seite 20 in dieser Anleitung. Nutzen Sie die Tastatur, um den Bereich zu programmieren und drücken Sie: A
Diese Zone wird überwacht, wenn der Bereich A aktiviert ist.
Das LCD Display zeigt: a B Diese Zone wird überwacht, wenn der Bereich B aktiviert ist.
Das LCD Display zeigt: b C
Diese Zone wird überwacht, wenn der Bereich C aktiviert ist.
Das LCD Display zeigt: c d Diese Zone wird überwacht, wenn der Bereich D aktiviert ist.
Das LCD Display zeigt: d , 3. Neben der Zoneneigenschaft und dem Bereich, in dem die Zone überwacht wird, gibt es noch Zonenattribute. Nutzen Sie die Tastatur, um die Zonenattribute zu programmieren und drücken Sie X1, X2, X3 und/oder X4.
X1
C – Türgong Die Zentrale erzeugt jedes Mal einen Ton am Bedienteil und dem Lautsprecher, wenn eine Zone mit diesem Zonenattribut ausgelöst wird.
Dies gilt nur, wenn die Einbruchmeldezentrale deaktiviert ist.
Dieses Zonenattribut steht für Zonen mit der Eigenschaft Sofort, Ein/Ausgang, Eing. Folgend und Erschütterungsmelder zur Verfügung.
X2
S – Meldertest Zonen mit diesem Attribut sind in einer Testfunktion. Sie verwenden den Meldertest, wenn Sie der Meinung sind, dass ein Melder einen Fehlalarm auslösen könnte. Diese Zone wird 14
Tage getestet. Löst diese Zone innerhalb dieser 14 Tage aus, so kommt es zu keinem Alarm. Der Melder wird aus der Überwachung herausgenommen und es erfolgt eine Meldung im Display.
Löst die Zone innerhalb der 14 Tage nicht aus, so wird der Zonentest beendet, das Zonenattribut gelöscht und die Zone arbeitet normal.
Dieses Zonenattribut steht Zonen mit der Eigenschaft Sofort, Eingang folgend, Technik und

50
D
Erschütterungsmelder zur Verfügung.
X3
D – Zonenverknüpfung Zonen mit diesem Zonenattribut lösen erst einen Alarm aus, wenn eine weitere Zone innerhalb eines Zeitfensters von 5 Minuten auslöst, bzw. wenn eine Zone für mindestens 10
Sekunden geöffnet ist (z.B.: Magnetkontakte). Diese Funktion reduziert Falschalarme durch einzelne Melder auf ein Minimum, kann aber unter Umständen dazu führen, dass ein Einbruch erst spät, oder gar nicht erkannt wird.
Dieses Zonenattribut steht für Zonen mit der Eigenschaft Sofort oder Eingang folgend zur Verfügung.
X4
O – Zonensperren Zonen mit diesem Zonenattribut können vom Benutzer manuell gesperrt und aus der Überwachung ausgeblendet werden.
4. Neben den Zoneneigenschaften und den Zonenattributen können Sie bei einigen Zoneneigenschaften noch zusätzliche Einstellungen vornehmen. So müssen Sie bei einer Ein-/Ausgangszone und der Eing. Folgend Zone die Eingangsverzögerungszeit festlegen und bei der Zone Erschütterungsmelder dessen Empfindlichkeit. Nutzen Sie die Tastatur, um die zusätzlichen Eigenschaften zu programmieren und drücken Sie: X7
Bei Zonen mit der Zoneneigenschaft Ein-/Ausgang oder Eing. Folgend programmieren Sie hiermit die entsprechende Eingangsverzögerungszeitgruppe.
Drücken Sie anschließend die Taste: 1 für die Verzögerungsgruppe 1
2 für die Verzögerungsgruppe 2
3 für die Verzögerungsgruppe 3
4 für die Verzögerungsgruppe 4
X7 Bei Zonen mit der Zoneneigenschaft Erschütterungsmelder programmieren Sie hiermit die Empfindlichkeit. Drücken Sie anschließend eine Taste im Bereich von 1-6: 1 unempfindlich 6 empfindlich 5. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
HINWEIS: Die Verzögerungszeit für die Ein/Ausgangszone sollte länger sein, als die der Eing. Folgend Zone.
Die Zeit für die Eingangsverzögerungszeitgruppe programmieren Sie im Punkt 201 bis 204.
020 Ändern des Programmiercodes Hier ändern Sie den Programmiercode, der zum Bedienen des Programmiermenüs benötigt wird. Aus der Programmierebene gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 020
2. Das LCD Display zeigt: 020: CODE
3. Der Cursor blinkt am Ende der Einstellung.
4. Nutzen Sie die Tastatur, um den neuen vierstelligen Programmiercode einzugeben.
5. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
6. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

51
D
021 Ändern des Zonenabschlusses Zum Ändern des Zonenabschlusses für die Eingänge der Einbruchmeldezentrale. Aus der Programmierebene gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 021
2. Das LCD Display zeigt: 021: NC + Sabo 3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 00
NC + Sabo Bei diesem Zonenabschluß darf kein Widerstand in die Alarmzone eingesetzt werden. Beim öffnen der Zone wird Alarm ausgelöst. Der Sabotagekontakt des Melders ist separat an die Einbruchmeldezentrale anzuschließen.
Beachten Sie die Anschlußdiagramme für die Verdrahtung mit NC + Sabo.
01
DEOL 2K2/4K7
Bei diesem Zonenabschluß sind zwei Widerstände mit unterschiedlichen Werten einzusetzen. Je nachdem welcher Widerstandswert geändert wird, löst die Einbruchmeldezentrale Alarm oder Sabotage aus. Der Sabotageeingang an der Zentrale ist nicht in Funktion.
Beachten Sie die Anschlußdiagramme für die Verdrahtung mit DEOL.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
022 Ändern der Lautstärke bei internem Alarm Zum Ändern des Zonenabschlusses für die Eingänge der Einbruchmeldezentrale. Aus der Programmierebene gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 022
2. Das LCD Display zeigt: 022: InT. Vol 3
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0-9
Intern Vol Geben Sie hier an, mit welcher Lautstärke der interne Alarm über den (optional) angeschlossenen Lautsprecher ausgegeben werden soll.
Drücken Sie die Taste: 0 aus 1
leise 9 laut 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
024 Kundenname Downloader-SW
Hier können Sie sich den Kundenname anzeigen lassen, der in der Downloader-Software gewählt wurde und von der Software in der Alarmzentrale abgelegt wurde.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 024
2. Über verlassen Sie das Menü.
3. Am Bedienteil sehen Sie die Anzeige: PROGR.MODUS.

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D
025 Interner Alarm Zum Ändern der Eigenschaft des internen Alarms gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 025
2. Das LCD Display zeigt: 025: IA BIS DEAKT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 Int. Alarm folgt lokalem Alarm Der interne Alarm folgt den eingegebenen Zeiten für die Außensirene 1
Int. Alarm bis deaktiviert Der interne Alarm läuft bis die Alarmzentrale deaktiviert wurde.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
027 Alarm bei fehlgeschlagener Aktivierung Zum Ändern der Eigenschaft des Alarms bei fehlgeschlagener Aktivierung (nach 4-maliger Falscheingabe des Codes) gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 027
2. Das LCD Display zeigt: 027: INTERN ALARM
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Der Alarm bei fehlgeschlagener Aktivierung wird über die internen Signalgeber ausgegeben.
1
Der Alarm bei fehlgeschlagener Aktivierung wird zusätzlich über die Außensirene ausgegeben.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
028 Status Anzeige Zum Ändern der Eigenschaft der Statusanzeige gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 028
2. Das LCD Display zeigt: 028: AUSBL. AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Die Anzeige bleibt dauerhaft aktiviert.
Das System zeigt stets an ob die Alarmzentrale aktiviert oder deaktiviert ist.
1
Die Anzeige des Zustands der Zentrale bleibt nach Eingabe des Benutzercodes für 180 Sekunden aktiviert, danach wechselt diese wieder auf die Datums&Uhrzeitanzeige.
2
Die Anzeige schaltet 30 Sekunden nach jedem Ereignis wieder zurück auf die Datums&Uhrzeitanzeige. Beachten Sie, dass auch die LEDs nur für 30
Sekunden leuchten.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

53
D
029 Eintrittsalarmverzögerung Zum Ändern der Eigenschaft der Eintrittsalarmverzögerung gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 029
2. Das LCD Display zeigt: 029: VERZÖG. AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Die Alarmzentrale generiert einen unmittelbaren Alarm, wenn der Benutzer nach den Melder mit der Eigenschaft „Eingang/Ausgang“ einen weiteren Melder mit der Eigenschaft „Sofort“ auslöst.
1
Die Alarmzentrale verlängert die Eingangsverzögerung um weitere 30 Sekunden, wenn der Benutzer von der vorgegebenen Eingangsrute abweicht. Dabei wird ein interner Alarm ausgelöst, um den Benutzer darauf hinzuweisen, dass er einen Fehler gemacht hat. Wird der Benutzercode innerhalb der Eingangsverzögerungszeit eingegeben, wird ein lokaler Alarm vermieden und die Alarmzentrale zurückgesetzt.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
030 Stiller Überfall Zum Ändern der Eigenschaft des stillen Überfallalarms gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 030
2. Das LCD Display zeigt: 030: ÜF LAUT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 ÜF laut Beim Auslösen des Überfallalarms, generiert die Alarmzentrale lokal einen Alarm.
1
ÜF still Beim Auslösen des Überfallalarms, generiert die Alarmzentrale lokal keinen Alarm. Der Alarm wird nur über Relaiskontakte ausgegeben und über das opt. Wählgerät übertragen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
031 Zonensabotage Zum Ändern der Eigenschaft der Zonensabotage gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 031
2. Das LCD Display zeigt: 031: SABERRES AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Kein Programmiercode notwendig (AUS) Beim Auslösen eines Sabotagealarms reicht die Eingabe des Benutzercodes, um die Sabotagemeldung zu bestätigen.
1
Programmiercode notwendig (AN) Beim Auslösen eines Sabotagealarms ist nach der Eingabe des Benutzercodes zum deaktivieren des Alarms, noch die Eingabe des Programmiercodes notwendig, um den Sabotagealarm zu löschen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

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D
032 Bedienteile und Partitionen Wenn Sie ein partitioniertes System erstellt haben, so können Sie mit dieser Funktion Alarmzonen, Statusanzeigen und Signaltöne von Partitionen den Bedienteilen zuweisen. Aktiveren/Deaktivieren funktioniert weiterhin von allen Bedienteilen. Zum Ändern dieser Eigenschaft gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 032
2. Das LCD Display zeigt: 032: BedienT 1 abcd 3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: A Zuweisung des Bedienteils 1 zu Partition A
B Zuweisung des Bedienteils 1 zu Partition B
C Zuweisung des Bedienteils 1 zu Partition C
D Zuweisung des Bedienteils 1 zu Partition D
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
6. Wiederholen Sie die Schritte für die restlichen Bedienteile.
Hinweis: – Alle Bedienteile gehören in der Voreinstellung zu allen Teilbereichen.
– An Bedienteile angeschlossene Schlüsselschalter können nicht individuell zu Teilbereichen zugewiesen werden.
-Überfallalarme gelten für das Gesamtsystem 033 Sytem Reset Zum Ändern der Eigenschaft des System Resets gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 033
2. Das LCD Display zeigt: 033: ERR RESET AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
System Reset (AUS) Bei der Anzeige eines Systemfehlers ist nur die Eingabe eines Benutzercodes notwendig, um die Meldung zu bestätigen.
1
System Reset (AN) Bei der Anzeige eines Systemfehlers ist die Eingabe eines Programmiercodes notwendig, um die Meldung zu bestätigen.
Hinweis: Bestimmte Ereignisse erfordern immer die Eingabe eines Programmiercodes. Diese sind: -Ausfall oder Störung an einem Bedienteils -Ausfall der 12V Versorgungssicherung -Niedriger Akku in der Zentrale 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

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D
034 Überfall Reset Zum Ändern der Eigenschaft des Überfallresets gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 034
2. Das LCD Display zeigt: 034: ÜF BEN RESET
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
ÜF Ben Reset Um einen Überfallalarm zurück zu setzen, ist nur die Eingabe eines gültigen Benutzercodes notwendig.
1
ÜF Err Reset Um einen Überfallalarm zurück zu setzen, ist nach der Eingabe eines gültigen Benutzercodes zum deaktivieren des Alarm noch die Eingabe eines Programmiercodes notwendig, um den Überfallalarm zu löschen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
035 Erstalarmreaktion Zum Ändern der Eigenschaft der Erstalarmreaktion gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 035
2. Das LCD Display zeigt: 035: ERSTM. ÜBER.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Erstmelder ausblenden Nach Ablauf der Alarmzeit (Alarmzeit der lokalen Alarmierung der Außensirene) wird die Alarmzentrale wieder aktiviert. Die Zone, die Alarm ausgelöst hat, wird nicht mehr überwacht.
1
Erstmelder überwachen Nach Ablauf der Alarmzeit (Alarmzeit der lokalen Alarmierung der Außensirene) wird die Alarmzentrale wieder aktiviert. Die Zone, die Alarm ausgelöst hat, wird wieder mitüberwacht.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
036 Alarm Abbruch Benutzer können gelegentlich bei Unachtsamkeit Falschalarme auslösen. Zum Ändern der Eigenschaft der Alarm Abbruch gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 036
2. Das LCD Display zeigt: 036: Abbruch AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Abbruch AUS
Der Abbruch durch den Benutzer ist nicht erlaubt (nur durch Prog.Code) 1
Abbruch AN
Benutzern ist es erlaubt, einen Alarm abzubrechen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

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037 Sabotage Report deaktiv Zum Ändern dieser Eigenschaft gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 037
2. Das LCD Display zeigt: 037: Sabo.deak AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Sabo.deak AUS
Bei einer Sabotage im deaktiven Zustand der Zentrale gibt diese nur Intern Alarm.
1
Sabo.deak AN
Bei einer Sabotage im dekativen Zustand gibt es einen intern Alarm und meldet die Sabotage an die Leitstelle.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
038 System Sabotage Reset Zum Ändern der Eigenschaft des System Sabotage Resets gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 038
2. Das LCD Display zeigt: 038: ERSYSABO AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Errichter Sabotage OK AUS
Bei einer System Sabotage ist es möglich die Alarmzentrale durch die Eingabe des Benutzercodes zurückzusetzen.
1
Errichter Sabotage OK AN
Bei einer System Sabotage ist es nur durch die Eingabe des Errichtercodes möglich die Alarmzentrale zurückzusetzen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
039 Ausgangsmodus für Gesamtscharf (A) Zum Ändern der Eigenschaft des Ausgangsmodus für Gesamtscharf gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 039
2. Das LCD Display zeigt: 039: A=AUSG.ZEIT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
A=Ausg.Zeit Nach dem Aktivieren der Alarmzentrale beginnt die programmierte Ausgangsverzögerungszeit zu laufen.
Am Ende der Verzögerungszeit wird die Alarmzentrale aktiviert. Sollten zu dieser Zeit Zonen geöffnet sein, kommt es zu einem Alarm.
1
A=Manuell Nach dem Aktivieren der Alarmzentrale beginnt die Ausgangsverzögerungszeit zu laufen. Die Verzögerungszeit läuft solange, bis ein mit einem Bedienteil verbundener Taster betätigt wird, der die Ausgangsvervögerungszeit manuell beendet. Die Ausgangsverzögerung wird sieben Sekunden nach Drücken der Taste beendet.
2
A=Letzte Tür Nach dem Aktivieren der Alarmzentrale beginnt die Ausgangsverzögerungszeit zu laufen. Die Verzögerungszeit läuft solange, bis eine Zone mit der Zoneneigenschaft Ein-/Ausgang geschlossen wird. Die Ausgangsverzögerung wird sieben Sekunden nach Schließen der Zone beendet.

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D
3
A=Schlüssel Nach dem Aktivieren der Alarmzentrale beginnt die Verzögerungszeit zu laufen.
Die Verzögerungszeit läuft solange, bis eine Zone mit der Eigenschaft Ein-/Ausgang geschlossen wurde und zusätzlich nach dem Schließen der Zone ein Kontakt der mit dem Bedienteil verbunden ist, geöffnet wurde.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
040 System Auto Aktiv Zum Ändern der Eigenschaft des System Autoscharf gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 040
2. Das LCD Display zeigt: 040: A.AKT.=IMMER
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
A.Akt.=Nie Nach der Alarmauslösung läuft der Alarm bis zur eingestellten Alarmzeit des Außensignalgebers. Sollte ein weiterer Melder nach Ablauf der eingestellten Alarmzeit einen neuen Alarm der Alarmzentrale melden, kommt es zu keiner erneuten Alarmauslösung.
1-4
A.Akt.=1 / 2 / 3 / Immer Nach der Alarmauslösung läuft der Alarm bis zur eingestellten Alarmzeit des Außensignalgebers. Je nach eingegebenem Wert aktiviert sich die Zentrale ein-, zwei-, drei-Mal, oder immer. Sollte es zu einer erneuten Alarmmeldung kommen, wird wieder ein Alarm ausgelöst.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
041 Sirenenverzögerung Zum Ändern der Eigenschaft der Sirenenverzögerung gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 041
2. Das LCD Display zeigt: 041: Sir.Ver.=0
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Sir.Verz.=0
Nach der Alarmauslösung wird die lokale Alarmierung ohne Verzögerung gestartet.
1
Sir.Verz.=1.5
Nach der Alarmauslösung wird die lokale Alarmierung nach einer Verzögerung von 1,5 Minuten aktiviert.
2
Sir.Verz.=3
Nach der Alarmauslösung wird die lokale Alarmierung nach einer Verzögerung von 3 Minuten aktiviert.
3
Sir.Verz.=5
Nach der Alarmauslösung wird die lokale Alarmierung nach einer Verzögerung von 5 Minuten aktiviert.
4
Sir.Verz.=10
Nach der Alarmauslösung wird die lokale Alarmierung nach einer Verzögerung von 10 Minuten aktiviert.
5
Sir.Verz.=15
Nach der Alarmauslösung wird die lokale Alarmierung nach einer Verzögerung von 15 Minuten aktiviert.
6
Sir.Verz.=20
Nach der Alarmauslösung wird die lokale Alarmierung nach einer Verzögerung von 20 Minuten aktiviert.

58
D
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
042 Sirenendauer Zum Ändern der Sirenendauer gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 042
2. Das LCD Display zeigt: 042: Sir.DAU.=3
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 1
Sir.Dauer=1.5
Nach der Alarmierung wird die lokale Alarmierung für 1,5 Minuten aktiviert.
2
Sir.Dauer=3
Nach der Alarmierung wird die lokale Alarmierung für 3 Minuten aktiviert.
3
Sir.Dauer=5
Nach der Alarmierung wird die lokale Alarmierung für 5 Minuten aktiviert.
4
Sir.Dauer=10
Nach der Alarmierung wird die lokale Alarmierung für 10 Minuten aktiviert.
5
Sir.Dauer=15
Nach der Alarmierung wird die lokale Alarmierung für 15 Minuten aktiviert.
6
Sir.Dauer=20
Nach der Alarmierung wird die lokale Alarmierung für 20 Minuten aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
044 Ausgangsverzögerungszeit A
Zum Ändern der Ausgangsverzögerungszeit bei Gesamtscharf A gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 044
2. Das LCD Display zeigt: 044: AUSG. A=10
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 1
Ausg. A=10
Ausgangsverzögerungszeit für Gesamtscharf 10 Sekunden.
2
Ausg. A=20
Ausgangsverzögerungszeit für Gesamtscharf 20 Sekunden.
3
Ausg. A=30
Ausgangsverzögerungszeit für Gesamtscharf 30 Sekunden.
4
Ausg. A=45
Ausgangsverzögerungszeit für Gesamtscharf 45 Sekunden.
5
Ausg. A=60
Ausgangsverzögerungszeit für Gesamtscharf 60 Sekunden.
6
Ausg. A=120
Ausgangsverzögerungszeit für Gesamtscharf 120 Sekunden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

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D
045 Ein-/Ausgangsverzögerungston Lautstärke Zum Ändern der Lautstärke des Ein/Ausgangsverzögerungstons der (optional) angeschlossenen Lautsprecher. Die Einstellung gilt nicht für die Bedienteile.
Gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 045
2. Das LCD Display zeigt: 045: E/A VOL=5
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 E/A VOL=AUS
Ein-/Ausgangsverzögerungton aus.
1-9
E/A VOL=1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 / 7 / 8 / 9
Ein-/Ausgangsverzögerungston leise (1) bis laut (9) 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
046 Sabotagealarm Zum Ändern der Eigenschaft des Sabotagealarms bei deaktivierter Alarmzentrale gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 046
2. Das LCD Display zeigt: 046: Int+B-TEIL
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Intern Alarm Bei Sabotagealarm im deaktivierten Zustand der Alarmzentrale wird nur der Lautsprecher ausgelöst 1
B-Teil Bei Sabotagealarm im deaktivierten Zustand der Alarmzentrale wird das Bedienteil aktiviert.
2 Int+B-Teil Bei Sabotagealarm im deaktivierten Zustand der Alarmzentrale wird das Bedienteil und der Internalarm aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
047 Partition A Alarm Reaktion Zum Ändern dieser Eigenschaft gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 047
2. Das LCD Display zeigt: 047: A = B-Teil 3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 A = B-Teil Bedienteilalarm 1 A = Lokal Bedienteil + Lautsprecher 2 A = Extern Ala B-Teil + Lautsprecher + Wählmodul 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

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D
048 Bedienteilsperre Wählen Sie diese Funktion, wenn Sie dem Benutzer während der Eingangsverzögerungszeit ermöglichen wollen, das System per Proximity-Chipschlüssel zu deaktivieren.
Zum Ändern der Eigenschaft der Bedienteilsperre gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 048
2. Das LCD Display zeigt: 048: Code Lk AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Code Lk AUS
Das System erlaubt allen Benutzern alle Bedienteile während des Eintritts zu benutzen.
1
Code Lk AN
Das System sperrt während des Zutritts allen Benutzern den Zugriff auf die Bedienteile.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt Progr.Modus.
051 Datum und Uhrzeit Zum Ändern des Datum und der Uhrzeit gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 051
2. Das LCD Display zeigt z.B: 051: T03 M02 J05
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und geben Sie den Tag ein.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
5. Geben Sie mit Hilfe der Tastatur den Monat ein. (Januar bis September = 01 bis 09) 6. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
7. Geben Sie mit Hilfe der Tastatur das Jahr ein.
8. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
9. Die Anzeige wechselt, geben Sie nun mit Hilfe der Tastatur die Stunde ein.
10. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
11. Geben Sie mit Hilfe der Tastatur die Minute ein.
12. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit .
13. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
052 Sabotage sperren Zum Ändern der Eigenschaft der Sabotage, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 052
2. Das LCD Display zeigt: 052: ZN SPERREN
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Zn sperren Es ist nur möglich einzelne Zonen zu sperren, eine Sabotagezone oder ein Sabotagealarm kann nicht gesperrt werden.
1
Zn + Sabotage sperren Es ist möglich einzelne Zonen und auch Sabotagezonen, bzw. einen Sabotagealarm aus der Überwachung zu sperren.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

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D
053 Abbruch – Reset Zum Ändern der Eigenschaft Abbruch – Reset, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 053
2. Das LCD Display zeigt: 053: Abbruch=Syst 3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Abbruch=Syst Der Reset nach einem abgebrochenen Alarm erfolgt wie in Funktion „33
System Reset“ eingestellt.
1
Abbruch=Ben.
Nach einem abgebrochenen Alarm darf der Benutzer den Reset durchführen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
054 Supervision Funkmelder Zum Ändern der Eigenschaft BVVO Überwachung, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 054
2. Das LCD Display zeigt: 054: BVVO Sup AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
BVVO Sup AUS
Kann ein Funkmelder durch die Zentrale nicht mehr erreicht werden, so meldet diese nach 1 Stunde einen Überwachungsfehler (siehe Funktion 128).
1
BVVO Sup AN
Ist ein Funkmelder mehr als 15 Minuten nicht erreichbar, so wird am Bedienteil beim Versuch scharf zu schalten eine Warnung angezeigt. Ist der Melder mehr als 2 Stunden nicht erreichbar, so meldet die Zentrale im Zustand: scharf, „Melder Sabotage“ und löst einen externen Alarm aus. Im Zustand unscharf zeigt sie „Überwachungsfehler“ und generiert einen Intern Alarm.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
056 Länge Zugangscode Zum Ändern der Länge des Zugangscode, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 056
2. Das LCD Display zeigt: 056: 4Ziffern 3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 4 Ziffern 1 6 Ziffern 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
ACHTUNG: Die Änderung der Länge des Zugangscodes erfordert die Rücksetzung aller Codes zu Werkseinstellungen. Ab Werk: 4 Ziffern (1234 Benutzer, 7890 Errichter); 6 Ziffern (123456 Benutzer, 567890
Errichter).

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057 Batterie Test Zum Ändern der Eigenschaft Batterie Test, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 057
2. Das LCD Display zeigt: 057: BattTest AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 BattTest AUS
Es wird kein Batterietest durchgeführt.
1
BattTest AN
Es wird ein Batterietest bei Deaktivierung oder 23 Stunden nach dem letzten Test durchgeführt (neg.: Anzeige „Akku Störung“ im Bedienteil + kurzer Ton) 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
058 Supervision Sabotage Reset Zum Ändern der Eigenschaft BVVO Sabotage Reset, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 058
2. Das LCD Display zeigt: 058: BVVOSabo AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
BVVOSabo AUS
Bei Sabotage im deaktivierten Zustand der Zentrale kann der Benutzer ein Reset durchführen.
1
BVVOSabo AN
Bei Sabotage im deaktivierten Zustand der Zentrale wird ein Errichter Reset benötigt.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
059 Sabotage Sirene Zum Ändern der Eigenschaft Sabotage Sirene, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 059
2. Das LCD Display zeigt: 059: Sabo.Sir=NEG
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Sabo.Sir=NEG
In der Sabotageschleife befindet sich kein Widerstand (NC) 1
Sabo.Sir=EOL
Die Sabotageschleife ist mit einem 2.2kOhm Widerstand abgeschlossen (EOL) 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
060 Verhalten E/A bei Internscharf (B) Zum Ändern der Zoneneigenschaft der Ein/Ausgangszone bei Internscharf (B), gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 060
2. Das LCD Display zeigt: 060: B=EA =EA
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
EA = EA
Eine als Ein-/Ausgang programmierte Zone behält diese Eigenschaft auch bei Internaktivierung.
1
EA = SO
Eine als Ein-/Ausgang programmierte Zone ändert Ihre Zoneneigenschaft bei

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D
Internaktivierung auf Sofort.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
061 Verhalten Eing. Folg. bei Internscharf (B) Zum Ändern der Zoneneigenschaft bei Internscharf (B), gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 061
2. Das LCD Display zeigt: 061: B=EF =EF
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
EF = EF
Eine als Eingang folgend programmierte Zone behält diese Eigenschaft auch bei Internaktivierung.
1
EF = EA
Eine als Eingang folgend programmierte Zone ändert Ihre Zoneneigenschaft bei Internaktivierung auf Ein-/Ausgang.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
062 Verhalten Ausgangsmodus Internscharf (B) Zum Ändern des Ausgangsmodus bei Internscharf (B) gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 062
2. Das LCD Display zeigt: 062: B=LEISE
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Leise Das akustische Signal während der Ausgangsverzögerungszeit wird mit halber Lautstärke ausgegeben.
1
Sofort Scharf Hier wird die Alarmzentrale unmittelbar, d.h. ohne Verzögerungszeit intern aktiviert.
2
Still Es wird kein akustisches Signal während der Ausgangsverzögerungszeit ausgegeben. Nach Ablauf der Verzögerungszeit gibt die Zentrale ein kurzes Signal aus.
3
Wie Ausgangsmodus A
Der Ausgangsmodus für Internscharf B
ist wie der Ausgangsmodus für Gesamtscharf A.
Im partitionierten System 0
Ausgangszeit Scharfschalten von Partition B nach Ausgangszeit (Befehl 65). Ein angeschlossener Schlüsselschalter am Bedienteil verkürzt die Ausgangszeit bei Betätigung.
1
Manuell Scharfschalten über Schlüsselschalter der am Bedienteil angeschlossen ist.
Die Ausgangszeit ist nicht begrenzt.
2
Letzte Tür Scharfschalter der Partition über Schließen eines letzen Tür-Kontakts.
3 Sofort

64
D
Scharf ohne Verzögerungszeit 4
Still Verwenden Sie Befehl 65 für die Ausgangszeit. Ist die Zeit abgelaufen, gibt das Bed.-teil ein Doppelton aus.
5 Verschluss Schlüsselschalter (siehe Befehl 39) 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
063 Alarmverhalten bei Internscharf (B) Zum Ändern des Alarmverhaltens bei Internscharf (B) gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 063
2. Das LCD Display zeigt: 063: B = B-TEIL
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 B-Teil Nur die Bedienteile werden aktiviert.
1
Internalarm Bei Alarm werden die Bedienteile und der Lautsprecher aktiviert.
2
Lokaler Alarm Bei Alarm werden die Bedienteile, der Internalarm und die Außensirene aktiviert.
3
Externer Alarm Bei Alarm werden neben den Bedienteilen und der internen Signalisierung auch die Außensirene und das Telefonwählgerät aktiviert.
Im partitionierten System 0 B-Teil Nur die Bedienteile werden aktiviert.
1
Lokal Bei Alarm werden die Bedienteile, der Internalarm und die Außensirene aktiviert.
2
Externer Alarm Bei Alarm werden neben den Bedienteilen und der internen Signalisierung auch die Außensirene und das Telefonwählgerät aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
065 Ausgangsverzögerungszeit Intern B
Zum Ändern der Ausgangsverzögerungszeit bei Internscharf B gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 065
2. Das LCD Display zeigt: 065: AUSG. B=10
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 1
Ausg. B=10
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf B 10 Sekunden.
2
Ausg. B=20
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf B 20 Sekunden.
3
Ausg. B=30
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf B 30 Sekunden.
4
Ausg. B=45
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf B 45 Sekunden.
5
Ausg. B=60
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf B 60 Sekunden.
6
Ausg. B=120
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf B 120 Sekunden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .

65
D
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
067 Forbikobler korrekt Zum Ändern der Eigenschaft Forbikobler korrekt, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 067
2. Das LCD Display zeigt: 067: B=EF =EF
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Frb=Non-Appr Für den Zugang sind ProximityChipschlüssel und Benutzercodes erlaubt.
1
Frb=Approved Für den Zugang sind nur Benutzercodes erlaubt (korrekt).
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
068 Forbikobler Eintrittszeit Diese Funktion setzt die Zeit die das Forbikobler System zum Eintritt erlaubt. Während dieser Zeit kann ein optionaler Ausgang für ein Türschloss geschaltet werden.
Zum Ändern der Eigenschaft der Forbikobler Eintrittszeit gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 068
2. Das LCD Display zeigt: 068: Door Tm=3
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 Door Tm=2
2 Sekunden 1 Door Tm=3
3 Sekunden 2 Door Tm=4
4 Sekunden 3 Door Tm=5
5 Sekunden 4 Door Tm=10
10 Sekunden 5 Door Tm=20
20 Sekunden 6 Door Tm=30
30 Sekunden 7 Door Tm=60
60 Sekunden 8 Door Tm=120
120 Sekunden 9 Door Tm=255
255 Sekunden 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

66
D
069 Forbikobler Türsperre Zum Ändern der Eigenschaft Forbikobler Türsperre gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 069
2. Das LCD Display zeigt: 069: Lock Times 3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Lock Timed Die durch das Forbikobler-System gesteuerte Türsperre ist während des Resets nur für eine bestimmte Zeit offen.
1
Lock Impuls Die durch das Forbikobler-System gesteuerte Türsperre ist während des Resets offen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
070 Verhalten E/A bei Internscharf (C) Zum Ändern der Zoneneigenschaft der Ein/Ausgangszone bei Internscharf (C), gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 070
2. Das LCD Display zeigt: 070: C=EA =EA
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
EA = EA
Eine als Ein-/Ausgang programmierte Zone behält diese Eigenschaft auch bei Internaktivierung 1
EA = SO
Eine als Ein-/Ausgang programmierte Zone ändert Ihre Zoneneigenschaft bei Internaktivierung.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
071 Verhalten Eing. Folg. bei Internscharf (C) Zum Ändern der Zoneneigenschaft der Eingang folgend Zone bei Internscharf (C), gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 071
2. Das LCD Display zeigt: 071: C=EF =EA
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
EF = EF
Eine als Eingang folgend programmierte Zone behält diese Eigenschaft auch bei Internaktivierung.
1
EF = EA
Eine als Eingang folgend programmierte Zone ändert Ihre Zoneneigenschaft bei Internaktivierung auf Ein-/Ausgang.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

67
D
072 Verhalten Ausgangsmodus Intern (C) Zum Ändern des Ausgangsmodus bei Internaktivierung (C) gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 072
2. Das LCD Display zeigt: 072: C=LEISE
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Leise Das akustische Signal während der Ausgangsverzögerungszeit wird mit halber Lautstärke ausgegeben.
1
Sofort Scharf Bei Internaktivierung wird die Alarmzentrale unmittelbar, d.h. ohne Verzögerungszeit intern aktiviert.
2
Still Es wird kein akustisches Signal während der Ausgangsverzögerungszeit ausgegeben. Nach Ablauf der Verzögerungszeit gibt die Zentrale ein kurzes Signal aus.
3
Wie Ausgangsmodus A
Der Ausgangsmodus für Internscharf B
ist wie der Ausgangsmodus für Gesamtscharf A
Im partitionierten System 0
Ausg.Zeit Scharfschalten der Partition C nach Ausgangszeit (Befehl 75). Ein angeschlossener Schlüsselschalter am Bed.-teil verkürzt die Ausgangszeit bei Betätigung.
1
Manuell Scharfschalten über Schlüsselschalter der am Bed.-teil angeschlossen ist. Die Ausgangszeit ist nicht begrent.
2
Letzte Tür Scharfschalten der Partition über Schließen eines Letzt-Tür-Melders 3 Sofort Scharf ohne Verzögerungszeit 4
Still Verwenden Sie Befehl 75 für die Ausgangszeit. Ist die Zeit abgelaufen, gibt das Bedienteil einen Doppelton aus.
5 Verschuss Schlüsselschalter (siehe Befehl 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
073 Alarmverhalten bei Intern (C) Zum Ändern des Alarmverhaltens bei Internaktivierung (C) gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 073
2. Das LCD Display zeigt: 073: C = BT/INT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 B-Teil Nur die Bedienteile werden aktiviert.
1
B-Teil und Internalarm Bei Alarm werden die Bedienteile und der Internalarm aktiviert.
2
Lokaler Alarm Bei Alarm werden die Bedienteile, der Internalarm und die Außensirene aktiviert.
3
Externer Alarm Bei Alarm werden neben den Bedienteilen und der internen Signalisierung auch die Außensirene und die Ausgänge aktiviert.
Im partitionierten System 0 B-Teil Nur die Bedienteile werden aktiviert.
1
Lokal Bei Alarm werden die Bedienteile, der Internalarm und externe Sirenen aktiviert.

68
D 2
Externer Alarm Bed.-teile + Intern + Extern + Telefonwählgerät 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
075 Ausgangsverzögerungszeit Intern C
Zum Ändern der Ausgangsverzögerungszeit bei Internscharf C gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 075
2. Das LCD Display zeigt: 075: AUSG. C=10
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 1
Ausg. C=10
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf C 10 Sekunden.
2
Ausg. C=20
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf C 20 Sekunden.
3
Ausg. C=30
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf C 30 Sekunden.
4
Ausg. C=45
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf C 45 Sekunden.
5
Ausg. C=60
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf C 60 Sekunden.
6
Ausg. C=120
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf C 120 Sekunden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
076 Verhalten Ausgangsmodus Intern (D) Zum Ändern des Ausgangsmodus bei Internaktivierung (D) gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 076
2. Das LCD Display zeigt: 076: D=LEISE
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Leise Das akustische Signal während der Ausgangsverzögerungszeit wird mit halber Lautstärke ausgegeben.
1
Sofort Scharf Bei Internaktivierung wird die Alarmzentrale unmittelbar, d.h. ohne Verzögerungszeit intern aktiviert.
2
Still Es wird kein akustisches Signal während der Ausgangsverzögerungszeit ausgegeben. Nach Ablauf der Verzögerungszeit gibt die Zentrale ein kurzes Signal aus.
3
Wie Ausgangsmodus A
Der Ausgangsmodus für Internscharf B
ist wie der Ausgangsmodus für Gesamtscharf A
Im partitionierten System 0
Ausgangszeit Scharfschalten von Partition D nach Ausgangszeit (Befehl 79). Ein angeschlossener Schlüsselschalter am Bed.-teil verkürzt die Ausgangszeit bei Betätigung.
1
Manuell Scharfschalten über Schlüsselschalter der am Bed.-teil angeschlossen ist. Die Ausgangszeit ist nicht begrenzt.
2
Letzte Tür Scharfschalter der Partition über Schließen eines Letze Tür-Melders 3 Sofort

69
D
Scharf ohne Verzögerungszeit 4
Still Verwenden Sie Befehl 79 für die Ausgangszeit. Ist die Zeit abgelaufen, gibt das Bed.-teil ein Doppelton aus.
5 Verschluss Schlüsselschalter (siehe Befehl 39) 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
077 Alarmverhalten bei Intern (D) Zum Ändern des Alarmverhaltens bei Internaktivierung (D) gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 077
2. Das LCD Display zeigt: 077: D = BT/INT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 B-Teil Nur die Bedienteile werden aktiviert.
1
B-Teil und Internalarm Bei Alarm werden die Bedienteile und der Internalarm aktiviert.
2
Lokaler Alarm Bei Alarm werden die Bedienteile, der Internalarm und die Außensirene aktiviert.
3
Externer Alarm Bei Alarm werden neben den Bedienteilen und der internen Signalisierung auch die Außensirene und die Ausgänge aktiviert.
Im partitionierten System 0 B-Teil Nur die Bedienteile werden aktiviert.
1
Lokal Bei Alarm werden die Bedienteile, der Internalarm und externe Sirenen aktiviert.
2
Externer Alarm Bed.-teile + Intern + Extern + Telefonwählgerät 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
079 Ausgangsverzögerungszeit Intern D
Zum Ändern der Eigenschaft der Ausgangsverzögerungszeit bei Internscharf D gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 079
2. Das LCD Display zeigt: 079: AUSG. D=10
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 1
Ausg. D=10
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf D 10 Sekunden.
2
Ausg. D=20
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf D 20 Sekunden.
3
Ausg. D=30
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf D 30 Sekunden.
4
Ausg. D=45
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf D 45 Sekunden.
5
Ausg. D=60
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf D 60 Sekunden.
6
Ausg. D=120
Ausgangsverzögerungszeit für Internscharf D 120 Sekunden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

70
D
080 Forbikobler Türklingel Zum Ändern der Eigenschaft Forbikobler Türklingel gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 080
2. Das LCD Display zeigt: 080: Chime AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Chime AUS
Durch Drücken der Forbikobler Türklingel wird der Lautsprecher der Zentrale nicht aktiviert.
1
Chime AN
Durch Drücken der Forbikobler Türklingel wird der Lautsprecher der Zentrale aktiviert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
081 Relaisausgang OP1
Zum Ändern des Verhaltens des Relaisausgangs OP1 auf der Alarmzentralenplatine gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 081
2. Das LCD Display zeigt: 081: AKTIV QUIT.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 00
Sirene Dieser Ausgang wird bei lokalem und externem Alarm aktiviert. Die Einstellungen für die Sirenenverzögerung und die Sirenendauer stellen Sie im Menü 41, bzw. 42 ein.
01
Ein-/Ausgang folgend Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn die Ein- oder Ausgangsverzögerung aktiv ist. Beachten Sie bitte, dass dieser Ausgang nicht aktiviert wird, wenn der Ausgangsmodus Intern auf still oder sofort programmiert wurde.
02
Aktiv folgend Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn die Alarmzentrale komplett oder intern aktiviert ist.
03
Aktiv stabil Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn die Alarmzentrale komplett oder intern aktiviert wird. Zusätzlich wird der Ausgang aktiviert, wenn die Alarmzentrale zurückgesetzt wird oder ein Gehtest gestartet wurde.
04
Erschütterungsmelder Rückstellung Dieser Ausgang wird zu Beginn der Ausgangsverzögerung für 5 Sekunden aktiviert.
05
Gehtest Dieser Ausgang wird während des Benutzer- und Programmierer-Gehtest aktiviert. Der Ausgang wird mit dem Gehtest-Eingang des Bewegungsmelders verbunden.
06
Bereit folgend Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn die Alarmzentrale bereit ist zum Komplettoder Internaktivieren (z.B. für Blockschloss). Die Alarmzentrale ist Bereit, auch wenn die Zonen mit den Eigenschaften Ein-/Ausgang oder Eingang folgend geöffnet sind.
07
24 Stunden Alarm Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn eine Zone Alarm auslöst, deren Zoneneigenschaft 24 Stunden ist. Der Ausgang wird deaktiviert, wenn die Alarmzentrale deaktiviert wird.
08
Blitz folgend Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn ein lokaler oder externer Alarm ausgelöst wird. Der Ausgang bleibt aktiv, bis die Alarmzentrale deaktiviert wird.

71
D
09
Feuer Rückstellen Dieser Ausgang wird verwendet, um Rauchmelder zurückzusetzen. Dieser Ausgang wird nach jedem Deaktivieren und Rückstellen der Alarmzentrale nach einem Alarm für mindestens 3
Sekunden aktiviert.
10
Selbstvers. Sirenentest Dieser Ausgang wird nach dem Programmieren aktiviert und beim Ausführen des Sirenentests (Befehl 91
im Programmiermenü) deaktiviert.
11
Aktiv Quittierung Dieser Ausgang wird für 10 Sekunden aktiviert, nachdem die Alarmzentrale aktiviert wurde. Der Ausgang kann genutzt werden, um die Aktivierung zu bestätigen.
12
Aktiv 1
Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 170) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert wurde (Befehl 171).
13
Deaktiv 1
Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 172) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert wurde (Befehl 171).
14
Alarm bestätigen Dieser Ausgang ist aktiv während eines bestätigten Alarms.
15
Alles aktivieren 1
Dieser Ausgang ist für 10 Sekunden aktiv, nachdem das System scharf geschaltet wurde.
16
Alles deaktivieren 1
Dieser Ausgang ist für 10 Sekunden aktiv, nachdem das System unscharf geschaltet wurde, oder nach einem Alarm unscharf geschaltet wurde.
17
Systemalarm Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn die Zentrale einen Systemalarm (Störung) festgestellt hat.
Nur im partitionierten System 18
Alarm Partition A
Dieser Ausgang ist aktiv, wenn in Partition A ein Alarm festgestellt wurde.
19
Alarm Partition B
Dieser Ausgang ist aktiv, wenn in Partition B ein Alarm festgestellt wurde.
20
Alarm Partition C
Dieser Ausgang ist aktiv, wenn in Partition C ein Alarm festgestellt wurde.
21
Alarm Partition D
Dieser Ausgang ist aktiv, wenn in Partition D ein Alarm festgestellt wurde.
22
Blitz Partition A
Nach dem die Partition A aktiviert wurde, ist dieser Ausgang 10 Sekunden geschalten 23
Blitz Partition B
Nach dem die Partition B
scharfgeschaltet wurde, ist dieser Ausgang 10 Sekunden geschalten.
24
Blitz Partition C
Nach dem die Partition C
scharfgeschaltet wurde, ist dieser Ausgang 10 Sekunden geschalten.
25
Blitz Partition D
Nach dem die Partition D
scharfgeschaltet wurde, ist dieser Ausgang 10 Sekunden geschalten.
26
Aktiv 1
Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 170) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert wurde (Befehl 171).

72
D
27
Aktiv 2
Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 170) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert wurde (Befehl 171).
28
Aktiv 3
Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 170) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert wurde (Befehl 171).
29
Aktiv 4
Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 172) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) aktiviert wurde (Befehl 171).
30
Deaktiv 1
Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 172) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert wurde (Befehl 171).
31
Deaktiv 2
Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 172) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert wurde (Befehl 171).
32
Deaktiv 3
Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 172) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert wurde (Befehl 171).
33
Deaktiv 4
Dieser Ausgang wird für eine einstellbare Zeitperiode (Befehl 170) aktiviert, wenn die Zentrale komplett (A) oder intern (B), (C) oder (D) deaktiviert wurde (Befehl 171).
34
Feuer Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn ein Feueralarm ausgelöst wurde. Der Ausgang bleibt solange aktiv, bis der Alarm deaktiviert wurde.
35
Überfall Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn ein Feueralarm ausgelöst wurde. Der Ausgang bleibt solange aktiv, bis der Alarm deaktiviert wurde.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
082 Relaisausgang OP2
Zum Ändern des Verhaltens des Relaisausgangs OP2 auf der Alarmzentralenplatine gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 082
2. Das LCD Display zeigt: 082: BEREIT FOLG.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den eben beschriebenen Punkten zu wählen und geben Sie die Funktion entsprechend ein.
083 Transistorausgang OP3
Zum Ändern des Verhaltens des Transitorausgangs OP3
auf der Alarmzentralenplatine gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 083
2. Das LCD Display zeigt: 083: AKT. FOLG.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den eben beschriebenen Punkten zu wählen und geben Sie die Funktion entsprechend ein.
085 Einbruchausgang Zum Ändern des Verhaltens bei ded Transistorausgangs bei Einbruchalarm, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 085

73
D
2. Das LCD Display zeigt: 085: Einb=Dauer 3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 00
Dauer Der Ausgang bleibt aktiviert bis der Benutzer oder Programmierer die Alarmzentrale zurücksetzt.
01
A.Akt.
Der Ausgang wird nach Ablauf der eingestellten Sirenendauer zurückgesetzt. Er kann bei erneutem Alarm wieder aktiviert werden.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
086 Zusätzlich Eingangsverzögerung Zum Ändern des Verhaltens der Zeit der Eingangsverzögerung, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 086
2. Das LCD Display zeigt: 086:ZUS.EING. AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
AUS
Nach Ablauf der Eingangsverzögerungszeit wird externer Alarm ausgelöst 1
AN
Nach Ablauf der Verzögerungszeit wird intern Alarm ausgelöst. Der Benutzer hat nun weitere 30 Sekunden Zeit um seinen Benutzercode einzugeben und die Alarmzentrale zu daktivieren.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
087 Bedienteilalarm Zum Ändern der Eigenschaften der angeschlossenen Bedienteile, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 087
2. Das LCD Display zeigt: 087:B-TEIL AL AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
AUS
Ist die Funktion deaktiviert, kann kein Alarm über das Bedienteil abgesetzt werden.
1
AN
Bei aktivierter Funktion kann ein Alarm über das Bedienteil abgesetzt werden.
Zum Auslösen eines Alarms drücken Sie die Tasten: 1 & 3 für Überfall 4 & 6 für med. Notruf 7 & 9 für Feueralarm Näheres dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung zu diesem Produkt 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

74
D
089 Alarm Bestätigung Ein Bestätigter Alarm liegt vor, wenn in einem Teilbereich in einem Zeitfenster mindestens zwei Zonen ausgelöst wurden.
Zum Ändern der Eigenschaften gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 089
2. Das LCD Display zeigt: 089:B-TEIL AL AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Unbestätigter Alarm = Bestät. AUS
Die Zentrale ist nicht für die Signalisierung von bestätigten Alarmen programmiert.
1
Bestätigter Alarm = Bestät. AN
Die Zentrale ist für die Signalisierung von bestätigten Alarmen programmiert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
090 – 097 Testfunktion siehe „16.6 Testfunktionen“ 098 Werkseinstellungen herstellen Um die Werkseinstellungen wieder herzustellen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Sie müssen sich im Programmiermodus befinden.
2. Geben Sie am Bedienteil ein: 098
3. Das LCD Display zeigt: 098: WERKSEINST.
4. Geben Sie am Bedienteil ein: 1
5. Zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen drücken Sie die Taste: .
6. Zum Abbrechen drücken Sie die Taste: .
7. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
099 Programmiermodus verlassen Um den Programmiermodus zu verlassen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 099
2. Das LCD Display zeigt: 099: PROGR. ENDE?
3. Geben Sie am Bedienteil ein: 4. Das Bedienteil zeigt: SYSTEM TEST
5. Falls keine Störung vorliegt und Zonen mit der Eigenschaft 24 Stunden, Feuer, Überfall oder Technik geschlossen sind, wird das Programmiermenü verlassen.
6. Liegt eine Störung vor, so zeigt die Alarmzentrale diese an. Beseitigen Sie die Störung und führen Sie die Schritte 1 – 4 erneut durch.

75
D
101 Rufmodus Telefonwählgerät TWG
Zum Ändern der Eigenschaft Rufmodus Telefonwählgerät gehen Sie wie folgt vor: 1. Sie müssen sich im Programmiermodus befinden.
2. Geben Sie am Bedienteil ein: 101
3. Das LCD Display zeigt: 101: TWG=Aus 4. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
AUS
Die Zentrale verwendet keine Kommunikationsgeräte.
1
1-fach Einzelreport. Die Zentrale meldet an eine programmierte Telefonnummer (Befehl 115) mit einer Zugangsnummer (Befehl 117). Die Zentrale wählt die Nummer der Leitstelle(max. 15
Versuche).
2
2-fach Die Zentrale wählt eine von zwei programmierten Rufnummern und versucht Verbindung zur Leitstelle aufzunehmen. Schlägt dies fehl, wählt die Zentrale die zweite der beiden Rufnummern (max. 15 Versuche je Nummer). Steht die Verbindung und ist der Alarm bestätigt, so wird die Verbindung geschlossen.
3
Beide Dual Report. Wie unter Punkt 2 werden 2 Rufnummern gewählt und versucht, Verbindung zu den Leitstellen aufzunehmen. Es müssen aber beide Leitstellen erfolgreich den Alarm bestätigt haben (max. 15 Versuche bis beide erfolgreich bestätigt haben).
5. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
6. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
103 Format Report Zum Ändern der Eigenschaft Format Report gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 103
2. Das LCD Display zeigt: 126:Format=FF
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 FF
Fast Format 1 CID
Contact ID
2 SIAI1
Scancom SIA Level I
3
SIA2
Scancom SIA Level 2 (sendet keine Zeit+Datum) 4 SIA3
Scancom SIA Level 3
5 XSIS3
Extended Scancom SIA Level 3
6
Hbeep Home „beep“: Kein bestimmtes Format.
Die Zentrale wählt eine Rufnummer und schickt einen Ton („beep“). Siehe Befehl 186.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

76
D
105 Testanruf Zum Ändern der Eigenschaft Testanruf gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 105
2. Das LCD Display zeigt: 105:Tag Stund=00
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 00 AUS
A nn Tag Stunde Täglicher Testanruf der Zentrale zu gewünschter Stunde 01-24.
B nn Monat.Tag Monatlicher Testanruf der Zentrale am gewünschten Tag 01-28.
C nn nachStunde Die Zentrale macht einen Testanruf jede nn Stunden (z.B. alle 12
Stunden).
D nn nachTagen Die Zentrale macht einen Testanruf alle nn Tage.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
106 Leitungsverlustmeldung Zum Ändern der Einstellung Leitungsverlustmeldung gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 106
2. Das LCD Display zeigt: 106:LS=AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 AUS
1
AN
Im deaktivierten Zustand schreibt die Zentrale den Verlust in den Ereignisspeicher und gibt einen kurzen Ton pro Minute am Bedienteil aus.
Durch Eingabe des Zugangscodes verstummt der Ton und das Bedienteil zeigt Leitungsverlust im Display an. Das System kann trotz Verlust scharf geschaltet werden.
Im aktivierten Zustand schreibt die Zentrale den Verlust in den Ereignisspeicher, aber am Bedienteil wird kein Ton ausgegeben und nichts angezeigt. Tritt ein Alarm bei Leitungsverlust auf, werden alle Sirenenverzögerungen abgeschaltet.
2
Still Im deaktivierten Zustand schreibt die Zentrale den Verlust in den Ereignisspeicher und zeigt den Verlust im Display des Bedienteils an.
Im aktivierten Zustand schreibt die Zentrale den Verlust in den Ereignisspeicher, zeigt aber nichts im Display an. Tritt ein Alarm bei Leitungsverlust auf, werden alle Sirenenverzögerungen abgeschaltet.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .

77
D
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
108 Dynamischer Testanruf Zum Ändern der Einstellung Dynamischer Testanruf gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 108
2. Das LCD Display zeigt: 108:DynamischAUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
DynamischAUS
Dynamischer Testanruf ist abgeschaltet.
1
DynamischAN
Die Zentrale führt einen Testanruf 24
Stunden nach der letzten Kommunikation durch.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
6. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
7. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
110 Download Modus Zum Ändern der Einstellung Download Modus gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 110
2. Das LCD Display zeigt: 110:Lokal PC
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Local PC
Die Zentrale wird über das angeschlossene Datenkabel programmiert.
1
Fernprog.
Die Zentrale wird über Telefonleitung programmiert. Die Zentrale antwortet auf einen Anruf von einem entfernten PC (siehe Befehle 112, 113) Der Befehl 114-1 hat keine Funktion mit diesem Befehl. Die Zentrale beendet diesen Befehl, wenn innerhalb 30 Min.
kein Anruf vom PC erfolgt.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
112 Rufe bis Antwort – Download Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 112
2. Das LCD Display zeigt: 112:Anz.Rufe=5
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Anz.Rufe=3
Die Zentrale lässt 3 mal Klingeln, bevor sie antwortet.
1
Anz.Rufe=5
Die Zentrale lässt 5 mal Klingeln, bevor sie antwortet.

78
D 2
Anz.Rufe=7
Die Zentrale lässt 7 mal Klingeln, bevor sie antwortet.
3
Anz.Rufe=10
Die Zentrale lässt 10 mal Klingeln, bevor sie antwortet.
4
Anz.Rufe=15
Die Zentrale lässt 15 mal Klingeln, bevor sie antwortet.
5
Anz.Rufe=255
Die Zentrale lässt 255 mal Klingeln, bevor sie antwortet.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
113 1 Ruf – Download Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 113
2. Das LCD Display zeigt: 113:1 Ruf AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
1 Ruf AUS
Die Zentrale antwortet nicht auf einen Ruf.
1
1 Ruf AN
Die Zentrale interpretiert einen Ruf als eine Nachricht vom Fern-PC. 10 bis 90
Sekunden später ruft der Fern-PC
erneut einmal, und die Zentrale antwortet sofort beim ersten Ruf.
(Setzen Sie Befehl 112 auf eine höhere Anzahl Rufe als andere Endgeräte an der Leitung) 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
114 Rückrufmodus Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 114
2. Das LCD Display zeigt: 114:Rückruf AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Rückruf AUS
(Der Ruf zum Fern-PC muss manuell ausgelöst werden – Befehl 0
Benutzermodus.
1
Rückruf AN
Die Zentrale antwortet nach der eingestellten Anzahl von Rufen. Die Zentrale legt wieder auf und prüft die ID
und Softwareversion des Fern-PCs.
Nach kurzer Verzögerungszeit ruft die Zentrale den PC zurück (siehe Befehl 118+119).
2
Rückruf All Im deaktivierten Zustand antwortet die Zentrale nach eingestellter Anzahl von Rufen (Befehl 112+113) und akzeptiert die Programmierbefehle sofort.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

79
D
115 Telefonnummer Leitstelle 1
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 115
2. Das LCD Display zeigt: 115:Tel Nr 1
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Ziffern der Telefonnummer einzugeben.
Verwenden Sie die A Taste, um eine 4Sekunden-Wählpause einzugeben (durch Komma dargestellt).
u 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
116 Telefonnummer Leitstelle 2
Siehe Befehl 115.
117 Kunden-Nr. Leitstelle Beim SIA-Format können Alarme nur mit einer 6-stelligen Kunden-Nr. an die Leitstelle übertragen werden. Eine Kunden-Nr. 1234 müssen Sie als 001234 ins System eingeben.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 117
2. Das LCD Display zeigt: 117:Kunden-Nr.
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Ziffern Kunden-nummer. für die Partition A einzugeben.
Die Tasten C und D bewegen den Cursor nach rechts und links.
u 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Wiederholen Sie Schritt 3 für die weiteren Partitionen.
6. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
Einige europäische Länder verwenden Buchstaben in der Kunden-Nr. Die Zentrale akzeptiert die Buchstaben B, C, D, E und F. Um Buchstaben einzugeben bedienen Sie die Tastatur wie bei der Vergabe der Zonennamen.
118 Ferneinwahl Tel Nr 1
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 118
2. Das LCD Display zeigt: 118:FernTel Nr 1
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Ziffern der Telefonnummer einzugeben.
Verwenden Sie die A Taste, um eine 4Sekunden-Pause einzugeben (durch Komma dargestellt).
u 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
119 Ferneinwahl Tel Nr 2
siehe Befehl 118
120 FernTel Nr 3
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 120
2. Das LCD Display zeigt: 120:Fern.Nr3=AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Fern.Nr3=AUS
Die Zentrale akzeptiert keine beliebige Fern-Telefonnummer.
1
Fern.Nr3=AN
Die Zentrale akzeptiert beliebige Rufnummern von Fern-PCs. Der FernPC überträgt seine Nummer an die Zentrale, und die Zentrale verwendet diese Nummer für den Rückruf.

80
D
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
123 Rückstellen Report Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 123
2. Das LCD Display zeigt: 123:Rückst AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Rückst AUS
Die Zentrale kommuniziert keine Rückstellungen.
1
Rückst AN
Die Zentrale kommuniziert Rückstellungen. (Funktion nur mit Scancom Fast Format) 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
124 Open/Close wechseln Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 124
2. Das LCD Display zeigt: 124:O/CwechsAUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 O/CwechsAUS
Open/Close nicht getauscht 1
O/CwechselAN
Die Funktion tauscht die Befehle Open/Close bei Scancom Fast Format.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
125 Kein Signal „geschlossen“ Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 125
2. Das LCD Display zeigt: 125:Sperr.>1 AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 Sperr.>1 AUS
1
Sperr.>1 AN
Die Zentrale überträgt kein „geschlossen“ Signal, wenn mehr als 1
Zone gesperrt ist.
(Funktion nur mit Scancom Fast Format) 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

81
D
126 Sprache einstellen Um die Spracheinstellung für die Anzeige im Bedienteil zu ändern, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 126
2. Das LCD Display zeigt: 126:SPRACH=DEUT
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 00 ENGL.
01 ITAL.
02 SPAN.
03 PORT.
04 NIED.
05 FRAN.
06 DEUT.
07 NORW.
08 SWED.
09 DÄN.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
128 Supervision Alarm Über die Funkerweiterung sind alle Funkmelder überwacht. Wenn eine Funkzone länger als 2 Stunden nicht mit der Funkerweiterung kommuniziert hat, so meldet diese einen Überwachungsfehler. Die ExternAlarm Funktion beschreibt, wie die Zentrale auf diesen Fehler reagiert. Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 128
2. Das LCD Display zeigt: 128:Extern-Alarm 3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 Extern-Alarm Sirenen + Leitstellenruf 1 Lokaler-Alarm Intern + Extern + Bedienteil 2 Nur Bedienteil 3 Stiller Alarm Leitstellenruf 4
Zentrale kann nicht aktiviert werden, bis der fehlerhafte Melder ein SupervisionsSignal sendet.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
129 Extern Deaktivieren per Fernbedienung Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 129
2. Das LCD Display zeigt: 129:ExtDeakt.AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
ExtDeakt.AUS
Der Benutzer muss erst die Eintrittszone betreten und damit die Eintrittszeit starten, bevor er mit der Fernbedienung deaktiv schalten kann.
1
ExtDeakt.AN
Der Benutzer kann die Zentrale deaktiv schalten, ohne die Eintrittszone zu betreten.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

82
D
131 SIA Report Modus Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 131
2. Das LCD Display zeigt: 131:Mod.=Grund 3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 Mod.=Grund Beschreibung siehe Anhang 1 Mod.=Zusamm.
Beschreibung siehe Anhang 2 Mod.=Zwisch.
Beschreibung siehe Anhang 3 Mod.=Total Beschreibung siehe Anhang 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
132 Sende Sabo als Einbruch Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 132
2. Das LCD Display zeigt: 132:TA = BA AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
TA = BA AUS
Die Zentrale sendet alle SIA-Meldungen wie unter Befehl 131 spezifiziert.
1
TA = BA AN
Bei Extern Alarm sendet die Zentrale Sabotage als Einbruchmeldung und Contact ID 130 an Stelle Contact ID
137.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
133 SIA Reset Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 133
2. Das LCD Display zeigt: 133:SIA Rst AN
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
SIA Rst AUS
Die Zentrale sendet keine SIARückstellungsmeldungen (Feuer, Überfall, Technik, SabotageRückstellungen) 1
SIA Rst AN
Die Zentrale sendet SIA-Rückstellungsmeldungen.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
143 Contact ID Report Reset Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 143
2. Das LCD Display zeigt: 143:mod.=Grund 3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Mod.=Grund Alle Meldungen mit Nummern wie in „CID Code“-Spalte außer mit #markierte (siehe Anhang SIA Report Modus) 1
Mod.=Gr+Rück Alle Meldungen mit Nummer wie in „CID Code“-Spalte (siehe Anhang SIA
Report Modus)

83
D
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
151 Zusätzliche Ausgänge Über das mitgelieferte Kabel oder mittels optionaler Relaisplatine stehen Ihnen acht weitere Transistorausgänge zur Verfügung. Um die Einstellung des Ausgangs 1 zu ändern, gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 151
2. Das LCD Display zeigt: 151:FEUER
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 00 Nicht verwendet 01 Feuer folgend 02 Überfall folgend 03 Einbruch folgend 04 Aktiv / Deaktiv 05 Alarm Abbruch folgend 06 Technikalarm folgend 11 Netz Störung 12 Sabotagealarm 13 Aktiv folgend 14 Deaktiv folgend 15 Zone(n) gesperrt 16 Med. Notruf 17 Schlüsselkasten 18 AntiMask 19 Rauchmelder 20 Comms Acknowledge 21 Batterie Fehler 22 Alarm 23 Alarm Partition 1
24 Alarm Partition 2
25 Alarm Partition 3
26 Alarm Partition 4
30 Aktiv 1
31 Aktiv 2
32 Aktiv 3
33 Aktiv 4
34 Deaktiv 1
35 Deaktiv 2
36 Deaktiv 3
37 Deaktiv 4
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
152 Zusätzliche Ausgänge Zusätzlicher Ausgang 2
153 Zusätzliche Ausgänge Zusätzlicher Ausgang 3
154 Zusätzliche Ausgänge Zusätzlicher Ausgang 4
155 Zusätzliche Ausgänge Zusätzlicher Ausgang 5
156 Zusätzliche Ausgänge Zusätzlicher Ausgang 6
157 Zusätzliche Ausgänge Zusätzlicher Ausgang 7
158 Zusätzliche Ausgänge Zusätzlicher Ausgang 8
159 Zusätzliche Ausgänge invertieren Es ist möglich die zusätzlichen Transistorausgänge für unterschiedliche Anwendungen auch zu invertieren. Im invertierten Zustand wird die Spannung von +12V im

84
D
aktiven Zustand angelegt, z.B.: zur Ansteuerung eines visuellen Signals.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 159
2. Das LCD Display zeigt: 159: INV AUSG AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 00
AUS
+12V Spannung wird zur Aktivierung des Ausgangs entfernt. Im deaktivierten Zustand ist der Ausgang auf +12V
gesteuert.
01
AN
+12V Spannung wird zur Aktivierung des Ausgangs angelegt. Im deaktivierten Zustand ist der Ausgang auf Masse gesteuert.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
160 Zeit bestätigter Alarm Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 160
2. Das LCD Display zeigt: 160:Bestät=30
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 000999
Bestät=000-999 Min Der Timer startet, wenn ein Alarm zum ersten Mal ausgelöst wurde. Wird ein weiterer Alarm ausgelöst, bevor die Zeit abgelaufen ist, überträgt die Zentrale einen bestätigten Alarm an die Leitstelle (Befehl 89=1) 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
161 Bestätigen Interner Lautsprecher Siehe auch Funktion „89 Alarm Bestätigung“.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 161
2. Das LCD Display zeigt: 161:Best Int AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Best Int AUS
Interner Lautsprecher an für unbestätigten Alarm 1
Best Int AN
Interner Lautsprecher an für bestätigten Alarm 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
162 Bestätigen Externe Sirene Siehe auch Funktion „89 Alarm Bestätigung“.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 162
2. Das LCD Display zeigt: 162:Best Ext AUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Best Ext AUS
Externe Sirene an für unbestätigten Alarm (Befehl 89=1) 1
Best Ext AN
Externe Sirene an für bestätigten Alarm (Befehl 89=1) 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
163 Bestätigter Alarm während Eintritt Siehe auch Funktion „89 Alarm Bestätigung“.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 163
2. Das LCD Display zeigt: 163:Best EingNie

85
D
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 Best EingNie Keine Alarm Bestätigung 1
Best Eing1
Eine Zone muss betreten werden für bestätigten Alarm 2
Best Eing2
Zwei Zonen müssen betreten werden für bestätigten Alarm 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
164 Benutzer Reset nach best. Alarm Siehe auch Funktion „89 Alarm Bestätigung“.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 164
2. Das LCD Display zeigt: 164:Alarm OKU/E
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
Alarm OKU/E
Benutzer kann Reset nach erstem Alarm durchführen. Errichter ist nötig für Reset nach bestätigtem Alarm 1
Alarm OKU/U
Benutzer kann Reset nach beiden Typen von Alarmen durchführen 2
Alarm OKE/E
Errichter kann Reset nach beiden Typen von Alarmen durchführen 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
170 Prog. der Impulsausgänge (Zeit Aktiv) Die Ausgänge Aktiv 1-4 werden impulsmäßig für eine vordefinierte Zeit bei dem Aktivieren der Zentrale, sowie bei Feuer- oder Überfallalarm angesteuert. Legen Sie zunächst die Zeit fest, in der diese Ausgänge aktiv sein sollen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 170
2. Das LCD Display zeigt: 170: Aktiv 1 01
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Zeitdauer einzugeben.
Mögliche Werte sind 00 für einen Dauerkontakt und die Zeiten zwischen 01 und 12 Sekunden.
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste: 5. Das LCD Display zeigt: 170: Aktiv 2 01
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise die Impulszeit 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Zeiten eingegeben sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
171 Prog. der Impulsausgänge (Ebenen Aktiv) Legen Sie fest wann die Ausgänge aktiviert werden sollen, indem Sie bestimmen bei welcher Teilbereichsaktivierung (A, B, C, D) die Ausgänge geschalten werden sollen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 171
2. Das LCD Display zeigt: 171: Aktiv 1 ABCD
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die die Aktivierungsebene einzugeben. A = Gesamtaktiv, B, C und D = Internaktiv.
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste: 5. Das LCD Display zeigt: 170: Aktiv 2 ABCD
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise die Aktivierungsebene 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Ebenen eingegeben sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

86
D
172 Prog. der Impulsausgänge (Zeit Deaktiv) Die Ausgänge Dektiv 1-4 werden impulsmäßig für eine vordefinierte Zeit bei dem Deaktivieren der Zentrale angesteuert. Legen Sie zunächst die Zeit fest, in der diese Ausgänge aktiv sein sollen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 172
2. Das LCD Display zeigt: 172: DEAktiv 1 01
Nutzen Sie die Tastatur, um die Zeitdauer einzugeben.
Mögliche Werte sind 00 für einen Dauerkontakt und die Zeiten zwischen 01 und 12 Sekunden.
3. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste: 4. Das LCD Display zeigt: 172: DEAktiv 2 01
5. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise die Impulszeit 2 einzugeben.
6. Fahren Sie fort, bis alle Zeiten eingegeben sind.
7. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
173 Prog. der Impulsausgänge (Ebenen Deaktiv) Legen Sie fest wann die Ausgänge aktiviert werden sollen, indem Sie bestimmen bei welcher Teilbereichsdeaktivierung (A, B, C, D) die Ausgänge geschalten werden sollen.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 173
2. Das LCD Display zeigt: 173: Aktiv 1 ABCD
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die die Aktivierungsebene einzugeben. A = Gesamtaktiv, B, C und D = Internaktiv.
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste: 5. Das LCD Display zeigt: 173: Aktiv 2 ABCD
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise die Aktivierungsebene 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Ebenen eingegeben sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
174 Prog. der Impulsausgänge (Feueroption) Legen Sie fest, ob die Impuls Deaktiv-Ausgänge 1-4 auch zusätzlich bei Feueralarm aktiviert werden sollen, indem Sie die Option Feuer auf AN setzen. Achtung: Nur Ausgänge die bei der Deaktivierung der Zentrale aktiviert werden, können zusätzlich auch bei Feuer aktiviert werden.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 174
2. Das LCD Display zeigt: 174: FEUER 1 aN
3. Nutzen Sie die Tastatur, um zu bestimmen: 00=AUS 01=AN
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste: 5. Das LCD Display zeigt: 174: FEUER 2 AN
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise die Option Feuer 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Ausgänge eingegeben sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
175
Prog. der Impulsausgänge (Überfalloption) Legen Sie fest, ob die Impuls Deaktiv-Ausgänge 1-4 auch zusätzlich bei Überfallalarm aktiviert werden sollen, indem Sie die Option Überfall auf AN setzen. Achtung: Nur Ausgänge die bei der Deaktivierung der Zentrale aktiviert werden, können zusätzlich auch bei Überfall aktiviert werden.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 175
2. Das LCD Display zeigt: 175: ÜBERFALL 1 aN
3. Nutzen Sie die Tastatur, um zu bestimmen: 00=AUS 01=AN
4. Drücken Sie zur Bestätigung die Taste:

87
D
5. Das LCD Display zeigt: 175: ÜBERFALL 2 AN
6. Nutzen Sie die Tastatur, um in derselben Weise die Option Feuer 2 einzugeben.
7. Fahren Sie fort, bis alle Ausgänge eingegeben sind.
8. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
181 Wacht Code Mit dem Wacht Code kann ein Benutzer nur nach einem Alarm die Zentrale deaktiv schalten. Es erfolgt ein Eintrag in den Ereignisspeicher.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 181
2. Das LCD Display zeigt: 181:WachtCodeAUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 WachtCodeAUS
Kein Wacht Code verwendet 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
182 Letzter Ausgang Settling Zeit Diese Zeit setzt eine Verzögerung bei Meldern bei der Aktivierung des Systems. Während dieser Zeit sind die Sirenen abgeschalt und die Zentrale ignoriert die Alarme.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 182
2. Das LCD Display zeigt: 182:Setteling 07
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 07-12 Einstellung von 7-12 Sekunden 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
183 Display Anzeige ändern Diese Zeit setzt eine Verzögerung der Alarmmeldung bei Meldern im Ausgangsbereich. Während dieser Zeit sind die Sirenen abgeschalt und die Zentrale ignoriert die Alarme.
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 183
2. Das LCD Display zeigt: 183: 9752
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Anzeige im Display zu ändern. Verwenden Sie die Tastatur wie bei der Vergabe des Zonenbezeichnung.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
184 Feuer Signalgeber Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 184
2. Das LCD Display zeigt: 184:FeuerSignAUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0 FeuerSignAUS
Normaler 2-ton Feueralarm 1
FeuerSignAN
Sendet ein Pulssignal an als „Sirene“ geschaltete Ausgänge (81-83=00) 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .

88
D
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
185 Schlüsselschalter Auto Reset Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 185
2. Das LCD Display zeigt: 185:KsAutoRstAUS
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 0
KsAutoRstAUS
Der Benutzer muss ausgelöste Zonen manuell zurücksetzen.
1
KsAutoRstAN
Das System setzt ausgelöste Zonen vom Typ SS oder BS automatisch zurück, wenn der Benutzer den Schlüsselschalter verwendet.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
186 Anzahl Home „beep“ Rufe Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 186
2. Das LCD Display zeigt: 186:HB calls 02
3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 01-15
HB calls 01-15
Anzahl der Rufe bei eingestelltem Report Typ Home „beep“ (Befehl 103=6) 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

89
D
191 Fast Format Kanal 1
Zum Ändern der Einstellungen gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 191
2. Das LCD Display zeigt: 191:Feuer 3. Nutzen Sie die Tastatur, um aus den folgenden Punkten zu wählen und drücken Sie: 00 Nicht verwendet 01 Feuer folgend 02 Überfall folgend 03 Einbruch folgend 04 Aktiv / Deaktiv folgend 05 Alarm Abbruch folgend 06 Technikalarm folgend 11 Netz Störung 12 Sabotagealarm 13 Aktiv folgend 14 Deaktiv folgend 15 Zone(n) gesperrt 16 Med. Notruf 17 Schlüsselkasten 18 AntiMask 19 Rauchmelder 20 Comms Acknowledge 21 Batterie Fehler 22 Alarm System Im partitionierten System 23 Alarm Partition 1
24 Alarm Partition 2
25 Alarm Partition 3
26 Alarm Partition 4
30 Aktiv Impuls 1
31 Aktiv Impuls 2
32 Aktiv Impuls 3
33 Aktiv Impuls 4
34 Deaktiv 1
35 Deaktiv 2
36 Deaktiv 3
37 Deaktiv 4
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe. Geben Sie dazu am Bedienteil ein: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
192 Fast Format Kanal 2
Siehe Befehl 191
Voreinstellung: Überfall folgend 193 Fast Format Kanal 3
Siehe Befehl 191
Voreinstellung: Einbruch folgend 194 Fast Format Kanal 4
Siehe Befehl 191
Voreinstellung: Aktiv/Deaktiv folgend 195 Fast Format Kanal 5
Siehe Befehl 191
Voreinstellung: Zone gesperrt 196 Fast Format Kanal 6
Siehe Befehl 191
Voreinstellung: Alarm Abbruch folgend 197 Fast Format Kanal 7
Siehe Befehl 191
Voreinstellung: Überfall folgend 198 Fast Format Kanal 8
Siehe Befehl 191
Voreinstellung: Technikalarm folgend 201
Prog. Eingangsverzögerungszeit 1
Legen Sie die Eingangsverzögerungszeit 1 in Sekunden fest. Gehen Sie dabei wie folgt vor:

90
D
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 201
2. Das LCD Display zeigt: 201: EING. 1=45
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Eingangsverzögerungszeit einzugeben.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Taste: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
202
Prog. Eingangsverzögerungszeit 2
Legen Sie die Eingangsverzögerungszeit 2 in Sekunden fest. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 202
2. Das LCD Display zeigt: 202: EING. 2=45
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Eingangsverzögerungszeit einzugeben.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Taste: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.
203/204 Prog.
Eingangsverzögerungszeit 3/4
Legen Sie die Eingangsverzögerungszeit 3/4 in Sekunden fest. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 203/204
2. Das LCD Display zeigt: 203/204: EING. 3/4=45
3. Nutzen Sie die Tastatur, um die Eingangsverzögerungszeit einzugeben.
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Taste: .
5. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Doppelton „beep“ „beep“ und zeigt PROGR.MODUS.

91
D 16.4 Programmierung von Partitionen Wenn Sie ein partitioniertes System verwenden, so können Sie folgende Befehle für die Programmierung der Partitionen verwenden.
1. Verwenden Sie die Befehle 01 bis 16 und X17 bis X32
um jede Zone einer Partition zuzuweisen.
– Jede Zone gehört zu Partition A (Werkseinstellung).
– Drücken Sie die Taste A um Zonen zur Partition A
zuzuweisen. Verwenden Sie die Tasten B, C und D um Zonen zu jeweiligen Partition zuzuordnen.
2. Benutzen Sie den Befehl 32 um Bedienteile zu Partitionen zuzuweisen. Voreingestellt gehören alle Bedienteile zu allen Partitionen. 3. Programmierung von Ausgangsmodus, Alarm Reaktion und Ausgangszeit: Partition A B C D Ausgangsmodus Bef. 39 Bef. 62 Bef. 72 Bef. 76
Alarm Reaktion Bef. 47 Bef. 63 Bef. 73 Bef. 77
Ausgangszeit Bef. 44 Bef. 65 Bef. 75 Bef. 79
4. Über die Befehle 81 bis 84 können Sie Sirenenausgänge jeder Partition zuordnen.
– Option 18 weist den Ausgang der Partition A zu.
– Option 19 weist den Ausgang der Partition B zu.
– Option 20 weist den Ausgang der Partition C zu.
– Option 21 weist den Ausgang der Partition D zu.
5. Stellen Sie sicher, dass der Hauptbenutzer eingewiesen ist, wie er individuelle Benutzercodes zu Partitionen zuweist.
Befehlsänderungen für partitionierte Systeme: Für partitionierte Systeme bieten einige Befehle neue Funktionen, und einige Befehle können nicht mehr verwendet werden.
Die folgende Tabelle fasst die Unterschiede in der Programmierung zusammen: Befehl Partition. System Einzelsystem 01-40 Zonen Programmierung A – D = Partitionen A – D = Teilbereiche 28 Statusanzeige ausblenden Partn. Scharf Bereich Scharf 32 Bedienteile und Partitionen Zuweisung Bed.-teil zu Partition Keine Funktion 39 Bereich/Partition A Ausgangsmodus Option 3 und 4 möglich Option 3 wird Schlüsselschalter Option 4 nicht möglich 47 Partition A Alarmmeldung Funktion möglich Keine Funktion 60 Zonenverhalten bei Intern B (Letzter Ausgang) Keine Funktion Funktion möglich 61 Zonenverhalten bei Intern B (Eingangszone) Keine Funktion Funktion möglich 62 Ausgangsmodus für Intern B Optionen geändert 63 Alarmverhaltern bei Intern B Optionen geändert 70 Zonenverhalten bei Intern C (Letzter Ausgang) Keine Funktion Funktion möglich 71 Zonenverhalten bei Intern C (Eingangszone) Keine Funktion Funktion möglich 72 Ausgangsmodus für Intern C Optionen geändert 73 Alarmverhalten bei Intern C Optionen geändert 76 Ausgangsmodus für Intern D Optionen geändert 77 Alarmverhalten bei Intern D Optionen geändert 81, 82, 83, 84 Ausgänge 18-21=Sirene Partition

92
D
16.5 Beispiel für ein partitioniertes System Das folgende Beispiel zeigt ein Gebäude mit einem Eingangsbereich und zwei Bürobereichen. Die zwei Bürobereiche werden von zwei verschiedenen Firmen belegt. Der Eingangsbereich wird von beiden Firmen verwendet.
Mit einem partitionierten System werden mit einer Zentrale zwei seperate Zentralen simuliert.
Melder 1 – Ein-/Ausgang A + B
Melder 2 – Eingang folgend A + B
Melder 3 – Normaler Alarm A
Melder 4 – Normaler Alarm B
Melder 5 – Normaler Alarm A
Melder 6 – Normaler Alarm B
Melder 7 – Normaler Alarm A
Melder 8 – Normaler Alarm B
Wenn der Benutzer der Partition A das Büro verlässt, so gibt er seinen 4-stelligen Code (1234) am Bedienteil ein.
Sämtliche Melder, die für seine Partition vorgesehen sind, werden automatisch aktiv geschalten.
Die Melder 1 und 2 werden nur scharf geschaltet, wenn auch der Benutzer 2 (Benutzercode 5678) seine Partition Aktiviert.

93
D 16.6 Testfunktionen 090 Ereignisspeicher Die Zentrale speichert die letzten 250 Ereignisse. Jedes Ereignis wird mit Datum und Uhrzeit gespeichert. Der Ereignisspeicher kann über das Programmiermenü angesehen werden.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 090
2. Das LCD Display zeigt die jüngsten Ereignisse zuerst an.
3. Um innerhalb des Ereignisspeichers vor und zurück zu blättern. Nutzen Sie die Taste 1 um vor zu blättern, bzw. die Taste 3, um zurück zu blättern.
4. Drücken Sie die Taste , um zwischen dem Ereignis und Datum/Uhrzeit zu wechseln.
5. Drücken Sie die Taste , um den Ereignisspeicher zu verlassen.
6. Der Ereignisspeicher kann weder vom Programmierer noch vom Benutzer gelöscht werden.
Einträge im Ereignisspeicher und deren Bedeutung: Eintrag Bedeutung Netz Störung Ausfall der 230VAC
Spannungsversorgung Netz Störung OK 230VAC Spannungsversorgung wieder hergestellt Alarm Abbruch Alarm manuell durch Benutzer abgebrochen AUX DC Störung 12VDC Versorgung ausgefallen oder AUX Sicherung defekt AUX DC Störung OK 12VDC Versorgung wieder hergestellt Bad Checksum Fehler im Speicher der Alarmzentrale festgestellt Akku Störung Ausfall der Akkuversorgung oder Akku Sicherung defekt Akku Störung OK Akkuversorgung wieder hergestellt Einb. Zone nn Zone nn hat einen Einbruchalarm ausgelöst Einb. Zone nn OK Zone nn OK
Werkseinstellung Werkseinstellungen wurden wieder hergestellt EEPROM
Störung Speicherfehler in der Alarmzentrale Feuer Zone nn Zone nn hat einen Feueralarm ausgelöst Feuer Zone nn OK Zone nn wurde zurückgesetzt Feuer OK Feueralarm zurückgesetzt BDTnn Codelock Ein Benutzer hat zu oft versucht seinen Code in das Bedienteil nn einzugeben BDTnn Störung Bedienteil nn ausgefallen BDTnn herg Bedienteil nn wurde wieder angeschlossen BDTnn Sabotage Bedienteil nn hat Sabotagealarm ausgelöst BDTnn OK Bedienteil nn Sabotage wurde zurückgesetzt BDTnn FE Alarm Am Bedienteil nn wurde Feueralarm ausgelöst BDTnn MN
Alarm Am Bedienteil nn wurde ein med.
Notruf ausgelöst SSL aktiv ZN nn Über den Schlüsselschalter der Zone nn wurde die Alarmzentrale aktiviert Eintrag Bedeutung SSL deakt ZN
nn Über den Schlüsselschalter der Zone nn wurde die Alarmzentrale deaktiviert SBox ZN nn geschl. Die Zone nn mit der Eigenschaft Schlüsselbox wurde geschlossen SBox ZN nn geöff.
Die Zone nn mit der Eigenschaft Schlüsselbox wurde geöffnet Sabo. System Der Deckelkontakt der Zentrale wurde ausgelöst Sabo. System OK Der Deckelkontakt der Zentrale ist wieder geschlossen Akku Fehlt Akkuversorgung unterbrochen (Kabel

94
D
nicht angesteckt) Akku Fehlt OK Akkuversorgung wieder hergestellt (Kabel angeschlossen) BDTnn ÜF Alarm BDT nn hat einen Überfallalarm ausgelöst ÜF. Zone nn Zone nn hat einen Überfallalarm ausgelöst ÜF Zone nn OK Der Überfallalarm der Zone nn wurde zurückgesetzt Aktiv fehlg. ZN
nn Die Alarmzentrale konnte nicht aktiviert werden, weil die ZN nn ausgelöst war Rauchm. Ala. ZN
nn Zone nn hat einen Feueralarm ausgelöst Rauchm. Ala. ZN
nn Zone nn Feueralarm zurückgesetzt Mel.test St.Zone nn Zone nn Meldertest fehlgeschlagen Sabo. Sirene OK Sirenesabotage wurde zurückgesetzt Sabo. Sirene Sirene Sabotage ausgelöst System Aktiv (A) System wurde automatisch reaktiviert System Start System mit Spannung versorgt und gestartet Sabotage Zone nn Zone nn hat einen Sabotagealarm ausgelöst Sabotage Zone nn OK Zone nn Sabotagealarm zurückgesetzt Tech Zone nn Alarm Zone nn hat einen technischen Alarm ausgelöst Tech Zone nn OK Zone nn Alarm zurückgesetzt Tel. Störung Fehler bei der Übertragung Tel. Störung OK Fehler bei der Übertragung zurückgesetzt Ben.nn modif.
Ben.nn Benutzer nn hat den Benutzercode des Benutzer nn geändert Ben.nn lösch Ben.nn Benutzer nn hat den Benutzercode des Benutzer nn gelöscht Ben.nn verlassen Benutzer nn hat das Programmiermenü verlassen Ben.nn betreten Benutzer nn hat das Programmiermenü betreten Ben.nn Syst. Benutzer nn hat die Alarmzentrale Res. zurückgesetzt Ben.nn Ber. # A Benutzer nn hat die Alarmzentrale (Bereich #) aktiviert Ben.nn Ber. # D Benutzer nn hat die Alarmzentrale (Bereich #) deaktiviert Bnn Zeit/Datum Benutzer nn hat die Uhrzeit und das Datum geändert Bnn ZN nn sperren Benutzer nn hat die ZN nn aus der Überwachung ausgegliedert Bnn ZN nn entsper Benutzer nn hat die ZN nn in die Überwachung wieder eingegliedert Global Sabotage Nur für den Fall der Zoneneigenschaft NC + Sabo: Sabotagelinie (COM A/T) ausgelöst Global Sabotage OK Sabotagelinie (COM A/T) wieder zurückgesetzt 091
Ausgang 1 testen Die Zentrale aktiviert den Ausgang 1 auf der Zentralenplatine bis dieser manuell wieder beendet wird.
Um den Test zu starten, müssen Sie sich im Programmiermenü befinden. Dann gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 091 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste: 092 Ausgang 2 testen Die Zentrale aktiviert den Ausgang 2 auf der Zentralenplatine bis dieser manuell wieder beendet wird.
Um den Test zu starten, müssen Sie sich im Programmiermenü befinden. Dann gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 092 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste: 093 Ausgang 3 testen Die Zentrale aktiviert den Ausgang 3 auf der Zentralenplatine bis dieser manuell wieder beendet wird.
Um den Test zu starten müssen Sie sich im Programmiermenübefinden. Dann gehen Sie wie folgt vor:

95
D
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 093 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste: 094 Lautsprecherausgang testen Die Zentrale aktiviert den Ausgang für den optional angeschlossenen Lautsprecher auf der Zentralenplatine bis dieser manuell wieder beendet wird. Um den Test zu starten müssen Sie sich im Programmiermenübefinden.
Dann gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 094 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste: 095
Bedienteilsummer testen Die Zentrale aktiviert den Summer der Bedienteile bis dieser manuell wieder beendet wird. Um den Test zu starten, müssen Sie sich im Programmiermenübefinden.
Dann gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 095 .
2. Um den Test zu beenden drücken Sie die Taste: 097 Gehtest ausführen Wurde der Gehtest aktiviert, ist es möglich alle Zonen der Alarmzentrale auszulösen, um deren Funktion zu überprüfen. Aktivieren Sie den Gehtest und lösen Sie nacheinander alle Zonen aus. Testen Sie auch den Sabotagekontakt. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 097 .
2. Das LCD Display zeigt: 097: GEHTEST
3. Lösen Sie eine Zone aus. Der Summer des Bedienteils gibt einen Zweiklangton aus.
Zusätzlich zeigt das LCD Display: A:ZONE nn 4. Haben Sie einen Sabotagealarm ausgelöst zeigt das Bedienteil über das LCD Display an: S:ZONE
nn 5. Um den Gehtest zu beenden, drücken Sie die Taste: .
199
Widerstandswert messen Die Zentrale ist in der Lage, die Widerstandswerte der einzelnen Zonen zu messen und auszugeben. So läßt sich schnell feststellen, wenn ein Widerstand falsch eingesetzt wurde. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Geben Sie am Bedienteil ein: 199 .
2. Das LCD Display zeigt die Werte an.
3. Um von Zone zu Zone zu wechseln, verwenden Sie die Ziffer 1 und die Ziffer 3.
Bedeutung der Anzeige Eintrag Bedeutung NO Kein Widerstand eingesetzt, Zone geöffnet 2K1 2,2KOhm Widerstand eingesetzt 4K7 4,7KOhm Widerstand eingesetzt … entsprechender Wert in KOhm 991 Softwareversion / Zonen-Modulprüfung Mit Hilfe dieser Funktion ist es dem Errichter möglich, die Softwareversion der Zentrale abzulesen, und zu prüfen, ob die Zentrale partitioniert ist.
1. Geben Sie am Bedienteil ein: 991 .
2. Das LCD Display zeigt die Softwareversion und den Buchstaben p für ein partitioniertes System an.
3. Drücken Sie weiter auf die Taste um die angeschlossenen Erweiterungsmodule (max. 3) zu prüfen.
Zum Verlassen des Programmiermenüs drücken Sie erneut die Taste .
099 zum Verlassen des Programmiermenüs Geben Sie am Bedienteil ein: 099 .
1. Um das Menü zu verlassen drücken Sie die Taste: .
2. Das Bedienteil bestätigt Ihre Eingabe mit einem Signalton „beeeeep“ und zeigt wieder Datum und Uhrzeit.

96
D 16.7 SIA Report-Modus Modus = Grund Ereignis SIA Code CID Code (1) ALARM CONFIRM BV 139
BURG BA 130
BURG RESTORE BR 130‡ DURESS HA 121
EXIT TIMEOUT EAEXPANDER TAMPER TA 137
EXPANDER TAMPER RESTORE TR 137‡ FIRE FA 110
FIRE RESTORE FR 110‡ FORBI INTERFACE TAMPER TA 137
FORBI INTERFACE TAMPER RESTORE TR 137‡ FORBI LOOP TAMPER TA 137
FORBI LOOP TAMPER RESTORE TR 137‡ FORBI TAMPER TA 137
FORBI TAMPER RESTORE TR 137‡ GLOBAL TAMPER TA 137
GLOBAL TAMPER RESTORE TR 137‡ KEYBOX OPEN BA 150
KEYBOX CLOSED BR 150‡ KEYPAD MEDICAL MA 100
KEYPAD FIRE FC 110
KEYPAD PA HA 120
LID TAMPER TA 137
LID TAMPER RESTORE TR 137‡ MAN TRIGGER TEST REPORT RX 601
PANIC PA 120
PANIC RESTORE PR 120‡ PERIODIC TEST REPORT RP 602
SENSOR TAMPER TA 137
SENSOR TAMPER RESTORE TR 137‡ SMOKE DETECTOR FA 111
SMOKE DETECTOR RESTORE FR 111‡ BELL TAMPER TA 137
BELL TAMPER RESTORE TR 137‡ SUPERVISION FAIL BZ 381
TA (Technical Alarm) UA 150
TA RESTORE UR 150‡ TAMPER KEYPAD TA 137
TAMPER KEYPAD RESTORE TRTELCO1 FAULT LT 351
TELCO2 FAULT RESTORE LRZONE OMIT BB 573

97
D
Modus = Zusammenfassung Ereignis SIA Code CID Code AC LOST AT 301
AC RESTORE AR 301‡ ALARM ABORT BC 406
ANTI MASK ZONE OPEN (2) BT 380
ANTI MASK ZONE TAMPER (2) BT 380
ANTI MASK ZONE RESTORED (2) BJ 380
AUX TROUBLE YPAUX RESTORED YQBATT MISSING YM 311
BATT RESTORED YR 311‡ LOW BATT YT 311
LOW BATT RESTORE YR 311‡ PARTITION RESET OR 305
RESET OR 305
Modus = Zwischenmeldungen Ereignis SIA Code CID Code ARM CL 401
DISARM OP 401
KEYSWITCH DISARM OS 409
KEYSWITCH ARM CS 409
Modus = Total Ereignis SIA Code CID Code DOWNLOAD SUCCESS RS 412
EXPANDER MISSING TA 137
EXPANDER MISSING RESTORE TR 137‡ FORBI MISSING TA 137
FORBI MISSING RESTORE TR 137‡ JAMMING XQ 380
PASSWORD DEFAULTS LOADED RHPROG MODE START LB 627
PROG MODE END LS 628
TAMPER USER CODE JA 461
TD (Time and Day) RESET JT 625
TX BATTERY TROUBLE XT 384
USER CODE CHANGED JVUSER CODE DELETED JX
(1) Wenn Befehl 143=1 gesetzt ist, so werden alle CID Codes gesendet. Ist der Befehl 143=0 gesetzt, so werden alle Befehle, die mit ‡ gekennzeichnet sind, nicht gesendet.
(2) Die Zentrale registriert ein Anti-Mask-Ereignis als einen Anti-Mask-Typ niedriger als dieser tatsächlich ist.

98
D 17 Technische Daten Spannungsversorgung Externe Spannungsversorgung: 230V AC +/-10% (Umgebungstemperatur 20°C) Externe Stromaufnahme: 1.0A maximal Interne Spannungsversorgung: 19VAC +/-10% Interne Stromversorgung: 2.0A maximal CPU Stromaufnahme: 150mA maximal Bedienteil Stromaufnahme: 35mA maximal Notstromversorgung: 12V DC, 7.0Ah Blei-Akkumulator Ausgänge Transistorausgang: 12V DC, 500mA maximal, negativ schaltend Lautsprecher: 2 x 16Ohm Lautsprecher maximal AUX: 12V DC, 0.5A maximal Relaisausgänge: 24VDC, 1A maximal Zusätzliche Transistorausgänge: 12V DC, jeweils 0.05A maximal Eingänge TR: Eingang der Sabotage von der Sirene Telefonstörung: +12V DC bei anliegender Störung Sicherungen F1 – 12V AUX: 230V, 1A f.
F2 – Batterie: 230V, 2A f.
Spezifikationen Abmessungen: 390mm x 310mm x 95mm (HxBxT) Gewicht: 5kg Interne Uhrzeit: +/- 10Min./Jahr, abgestimmt auf die Netzfrequenz Umwelt: -10°C bis +55°C max. 75% Luftfeuchtigkeit

99
D 18 Fehlerbehebung Die Zentrale zeigt keine Reaktion, obwohl Netz- und Batteriespannung anliegen Überprüfen Sie gegebenenfalls die Anschlüsse der Netz- und Batterieversorgung und der drei Feinsicherungen. Ersetzen Sie diese Sicherungen durch gleichartige, sofern erforderlich.
Das Display zeigt eine / mehrere offene Zonen an (obwohl anscheinend alle Alarmkontakte in Ruhe sind) und die Alarmzentrale läßt sich nicht aktivieren, bzw. es erfolgt kein durchgehender Verzögerungston. Enterfernen Sie zunächst alle Anschlüsse der betreffenden Alarmzone und ersetzen Sie diese durch eine Drahtbrüc ke zwischen CCT. Sollte die Zone nun als geschlossen angezeigt werden, liegt die Ursache der Störung an den angeschlossenen Alarmkontakten/Kabeln. Überprüfen Sie diese mit einem Durchgangsprüfer. Möglicherweise liegt ein Kurzschluß zwischen der Alarm- und Sabotagezone oder dem 0V-Anschluss vor.
Die Alarmzentrale meldet kontinuierlich Sabotage.
Überprüfen Sie die Sabotagekontakte der Zentrale und der Bedienteile. Die Federn dieser Kontakte müssen komplett eingedrückt sein. Überprüfen Sie die angeschlossenen Sabotagekontakte mit einem Durchgangsprüfer und vergewissern Sie sich, dass kein Kurzschluß vorliegt. Achten Sie darauf, dass auch die Sabotagezone der Sirene mit 0V abgeschlossen wird.
Das Auslösen eines Melders führt nicht zu einem Alarm Haben Sie mehr als einen Melder in einer Alarmlinie angeschlossen, überprüfen Sie, ob alle NC-Kontakte in Reihe und nicht parallel verdrahtet wurden, Lösen Sie zeitgleich alle angeschlossenen Melder. Stellen Sie sicher, dass Sie die werksseitig vorhandene Drahtbrücke der einzelnen Zonen entfernt haben. Wurde die Alarmzone korrekt programmiert?
Die externe Alarmierung startet nicht. Überprüfen Sie mit einem Multimeter den Transistorausgang, an dem die Sirene angeschlossen ist, um die korrekte Arbeitsweise der Zentrale sicherzustellen.
Schließen Sie dann die Sirene an den Akku direkt an und überprüfen Sie deren Funktion.
Sabotagealarm wird nicht ausgelöst, obwohl ein Sabotagekontakt an einem Alarmgeber geöffnet wurde. Überprüfen Sie , dass alle Sabotagekontakte in Reihe angeschlossen sind. Sollten Sie parallel angeschlossen sein, müssen erst alle Kontakte geöffnet werden, damit Sabotagealarm ausgelöst wird. Möglicherweise liegt auch ein Kurzschluß bei der Verdrahtung vor.
Melder lösen Fehlalarm aus. Überprüfen Sie, ob die Melder entsprechend den Herstellerangaben montiert und justiert wurden. Im Falle von Bewegungsmeldern achten Sie insbesondere darauf, dass diese immer in den Raum blickend montiert wurden und keine Ausrichtung auf Wärmequellen erfolgt ist. Im Falle von Öffnungskontakten achten Sie darauf, dass der Schaltabstand zwischen Reedkontakt und Magnet nicht zuviel Bewegung hat. Überprüfen Sie ebenfalls die Verdrahtung. Achten Sie besonders auf korrekte Lötstellen und Klemmen. Leitungsverlegung in der Nähe von 230V/400V Leitungen kann ebenfalls zu Störungen führen.
Programmier- und Benutzercode wurden vergessen. Entfernen Sie die Netzspannung und die Notstromversorgung von der Alarmzentrale. Schließen Sie die Brücke „NVM RST“ unterhalb des Anschlußblocks der zusätzlichen Transistorausgänge kurz und legen Sie bei kurzgeschlossener Brücke erst die Notstromversorgung und anschließend die Netzspannung wieder an. Alle Code und evtl. Tagschlüssel wurden gelöscht. Der Benutzercode 1 (Mastercode) lautet wi eder 1234, der Errichtercode 7890. Die Programmierung außer Datum/Zeit bleibt erhalten.

100
D
Sie denken die Zentrale hat eine Fehlfunktion.
Führen Sie einen Werksreset durch (Programmiermenü Option 98) und überprüfen Sie die gewünschte Funktion erneut. Meist liegt der Fehler an der externen Verdrahtung

101
D 19 Index der Programmierfunktionen 1 Ruf – Download … 78
Abbruch – Reset… 61
Alarm Abbruch… 55
Alarm bei fehlg. Aktivierung … 52
Alarmverhalten bei Intern (C)… 67
Alarmverhalten bei Intern (D)… 69
Alarmverhalten bei Internscharf (B)… 64
Ändern des Programmiercodes … 50
Ändern des Zonenabschlusses… 51
Anzahl Home „beep“ Rufe … 88
Ausgang testen… 94
Ausgangsmodus für Gesamtscharf (A) … 56
Ausgangsverzögerungszeit A … 58
Ausgangsverzögerungszeit Intern B… 64
Ausgangsverzögerungszeit Intern C… 68
Ausgangsverzögerungszeit Intern D… 69
Batterie Test… 62
Bedienteilalarm… 73
Bedienteile und Partitionen … 54
Bedienteilsperre… 60
Bedienteilsummer testen … 95
Benutzer Reset nach best. Alarm… 85
Bestätigen Externe Sirene … 84
Bestätigen Interner Lautsprecher … 84
Bestätigter Alarm… 74
Bestätigter Alarm während Eintritt… 84
Contact ID Report Reset… 82
Datum und Uhrzeit… 60
Display Anzeige ändern … 87
Download Modus … 77
Dynamischer Testanruf… 77
Ein-/Ausgangsverzögerungston Lautstärke… 59
Einbruchausgang… 72
Eintrittsalarmverzögerung … 53
Ereignisspeicher… 93 Erstalarmreakt ion…55
Extern Deaktivieren per Fernbedienung …81
Fast Format Kanal…89
Ferneinwahl Telefonnummer …79
Feuer Signalgeber…87
Forbikobler Eintrittszeit…65
Forbikobler korrekt …65
Forbikobler Türklingel …70
Forbikobler Türsperre…66
Format Report …75
Gehtest ausführen …95
Interner Alarm…52
Kein Signal „geschlossen…80
Kundenname Downloader-SW…51
Kunden-Nr. Leitstelle …79
Ländereinstellungen…48
Länge Zugangscode …61
Lautsprecherausgang testen …95
Lautstärke bei internem Alarm…51
Leitungsverlustmeldung…76
Letzter Ausgang Settling Zeit…87
Open/Close wechseln…80
Partition A Alarm Reaktion…59
Prog. der Impulsausgänge…85
Prog. der Impulsausgänge (Feueroption) …86
Prog. der Impulsausgänge (Überfalloption)86
Prog. Eingangsverzögerungszeit …90
Programmiermodus verlassen…74
Relaisausgang OP1…70
Relaisausgang OP2…72
Rückrufmodus…78
Rückstellen Report …80
Rufe bis Antwort – Download …77
Rufmodus Telefonwählgerät TWG…75
Sabotage Report unscharf…56
Sabotage Sirene…62

102
D
Sabotage sperren … 60
Sabotagealarm… 59
Schlüsselschalter Auto Reset … 88
Sende Sabo als Einbruch… 82
SIA Report Modus… 82
SIA Reset…82
Sirenendauer… 58
Sirenenverzögerung… 57
Softwareversion / Zonen-Modulprüfung… 95
Sprache einstellen … 81
Status Anzeige… 52
Stiller Überfall … 53
Supervision Alarm … 81
Supervision Funkmelder… 61
Supervision Sabotage Reset … 62
System Auto Aktiv … 57
System Sabotage Reset … 56
Sytem Reset … 54
Telefonnummer Leitstelle … 79
Testanruf … 76 Testfunktionen …93
Transistorausgang OP3…72
Überfall R
eset…55
Verhalten Ausgangsmodus Intern (C)…67
Verhalten Ausgangsmodus Intern (D)…68
Verhalten Ausgangsmodus Internscharf (B)…63
Verhalten E/A bei Internscharf (B) …62
Verhalten E/A bei Internscharf (C) …66
Verhalten Eing. Folg. bei Internscharf (B)…63
Verhalten Eing. Folg. bei Internscharf (C)…66
Wacht Code …87
Werkseinstellungen herstellen …74
Widerstandswert messen…95
Zeit bestätigter Alarm …84
Zoneneinstellung …48
Zonensabotage…53
Zusätzlich Eingangsverzögerung…73
Zusätzliche Ausgänge …83
Zusätzliche Ausgänge invertieren …83

103
D 20 Systemplan Dieser Systemplan gibt Auskunft über die in Ihrem Alarmsystem installierten Komponenten, deren Standort und Funktionsweise, sowie evtl. Änderungen. Der Systemplan ist immer auch Bestandteil des Alarmsystems und sollte an einem sicheren Ort verwahrt werden. Bitte bewahren Sie diesen Systemplan an einem sicheren Ort auf!
Zone Beschreibung Komplett Akitv A
Intern Aktiv B
Intern Aktiv C
Intern Aktiv D
Sperren möglich Türgong Ausgangszeit A Ausgangszeit B Ausgangszeit C Ausgangszeit D
Eingangszeit A Eingangszeit B Eingangszeit C Eingangszeit D
Sirenendauer Blitzdauer

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